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In der Schweiz tobte sich dieses Herbst die Schweiz mit den großen politischen Fragen.

Während der Herbst in Schweiz einsetzt und die politische Aktivität wieder in Gang kommt, werden der Bundesrat, die Abgeordneten und die Wähler Gelegenheit haben, ihre Meinung zu einer Reihe von wichtigen Themen zu äußern.

Zu den wichtigsten Themen, die in den kommenden Monaten im Vordergrund stehen werden, gehören:

Tarife der Vereinigten Staaten

Obwohl die erste Schockwelle über die von den Vereinigten Staaten verhängten Zölle von 39 Prozent auf Importe aus der Schweiz etwas abgeflaut ist, muss der Bundesrat mit einer großen Herausforderung konfrontiert werden: wie kann man Donald Trump dazu bringen, diese Zölle zu senken, die in Europa die höchsten sind.

Bisher haben die Bemühungen der Regierung, die Zölle zu senken (die auch einen eilig durchgeführten Besuch des Schweizer Präsidenten Karin Keller-Sutter und des Wirtschaftsministers Guy Parmelin in Washington umfassten), keinen Erfolg gezeigt.

Die Hoffnung auf eine bessere Vereinbarung wurde noch weiter enttäuscht, als Informationen über die Unzufriedenheit von Trump mit der von der Schweiz vorgeschlagenen Lösung und insbesondere mit der von Keller-Sutter vorgeschlagenen Lösung aufgetaucht sind.

Um jedoch die Schäden für die Schweizer Sektoren, die auf Export orientiert sind, und für die Schweizer Wirtschaft als Ganzes zu mildern, muss die Regierung eine Lösung vorschlagen, die Trump nicht ablehnen kann, wie die Nachrichtenagentur albinfo.ch berichtet.

Nach dem gescheiterten Besuch in Washington veröffentlichte der Bundesrat eine Erklärung, in der er sagte, dass die Schweiz “stark dazu beiträgt, die Diskussionen mit den Vereinigten Staaten fortzusetzen, um die Senkung dieser Zölle so schnell wie möglich zu erreichen”.

Es wurden keine Details genannt, aber es ist sicher, dass die Regierung eine lange und schwierige Herbstzeit vor sich hat, um eine neue Vereinbarung mit den Vereinigten Staaten zu erreichen.

Aber dies ist nicht das einzige Problem, mit dem die Schweiz konfrontiert ist:

Die F-35-Flugzeuge

Die Schweiz hat 2022 die Bestellung von 35 F-35A-Kampfflugzeugen der Vereinigten Staaten abgeschlossen, um ihre alte Luftwaffe zu ersetzen.

Der Preis: 6 Milliarden Franken, die von den Steuerzahlern bezahlt werden.

In letzter Zeit hat jedoch die Regierung Trump den Preis erhöht, der noch nicht festgelegt ist, auf einen Betrag zwischen 650 Millionen und 1,3 Milliarden Franken, wie die Nachrichtenagentur thelocal berichtet.

Diese Situation hat nicht nur in der Schweiz zu viel Kritik geführt, sondern auch viele Politiker, die diese Vertragsverletzung als unverantwortlich betrachten, fordern die sofortige Beendigung der Bestellung und die Suche nach alternativen Lösungen in Europa.

Der Bundesrat hat jedoch gesagt, dass er sich an die Vereinbarung hält, und viele Beobachter sagen, dass die Schweiz nicht riskieren wird, die Vereinigten Staaten zu ärgern, weil sie die Zölle auf die Schweizer Exporte senken möchte.

Elektronische Identitätsnachweise und Grundstückssteuern

Die Schweizer Wähler werden in der zweiten Runde der nationalen Volksabstimmung am 28. September über zwei wichtige Themen abstimmen müssen:

Einerseits geht es um die elektronische Identitätsnachweis-Prüfung (e-ID).

Die Wähler hatten bereits 2021 diese Gesetzesvorlage abgelehnt, hauptsächlich weil sie von privaten Unternehmen ausgeführt werden sollte.

Das neue Gesetz, das als “verbessert” bezeichnet wird, regelt jedoch, dass der Bundesrat den e-ID ausstellt und die erforderliche technische Infrastruktur betreibt, um die Privatsphäre und die Sicherheit der Daten zu gewährleisten.

Trotzdem bleibt die Diskussion um die e-ID weiterhin umstritten, da einige Menschen glauben, dass dieser digitale Identitätsnachweis nicht sicher genug ist und die Privatsphäre der Besitzer gefährden könnte.

Die zweite Diskussion um die Grundstückssteuern

Die zweite Diskussion um die Grundstückssteuern geht um den Wert des imputierten Grundstücks.

Dieser Begriff bezeichnet den theoretischen Wert des Grundstücks, der für die Berechnung der Steuern verwendet wird, auch wenn man nicht Miete zahlt.

In der Schweiz wird dieser Wert verwendet, um die Steuern zu berechnen, auch wenn man in einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung wohnt und keine Miete zahlt.

In diesem Zusammenhang kann man jedoch auch Zinsen auf die Hypothek und die Kosten für die Instandhaltung von den Steuern absetzen.

Der Parlament hat jedoch eine Änderung im Gesetz verabschiedet, die den Wert des imputierten Grundstücks streicht und die Möglichkeiten für Absetzungen einschränkt.

Dies gilt sowohl für Hauptwohnsitze als auch für Nebenwohnsitze.

Zusätzlich hat das Parlament eine Änderung in der Verfassung verabschiedet, die den Kantonen ermöglicht, eine eigene Steuer auf Grundstücke für Nebenwohnsitze zu erheben.

Taxes individuelles

Während des Herbstsessions des Parlaments, vom 8. September bis zum 26. September, werden die Abgeordneten schließlich über die Einführung der individuellen Steuer für verheiratete Paare abstimmen.

Bisher werden verheiratete Paare gemeinsam besteuert, was bedeutet, dass, wenn beide Partner arbeiten, sie oft höhere Steuern zahlen müssen als unverheiratete Paare, die einzeln besteuert werden.

Ihre Einnahmen werden jedoch gemeinsam addiert und besteuert, unabhängig davon, wer welche Einnahmen erzielt hat.

Diese Diskussion hat sich bereits seit Jahren im legislativen Radar befunden, aber der Beschluss ist bisher hauptsächlich aufgrund der Uneinigkeit der Abgeordneten über die Frage, ob die individuelle Steuer für verheiratete Paare tatsächlich besser ist, gestoppt worden.

Aber nach Jahren der Abwesenheit hat sich die individuelle Steuer für verheiratete Paare nun die Mehrheit im Parlament gesichert und wird in September abgeschlossen werden.

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