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In Bern wird der Migrationsdienst von den Autoren politisch unter Druck gesetzt.

Die Dienststelle für Migration des Kantons Bern, in der Ostermundigenstrasse 99 gelegen, wurde in der Nacht zu Sonntag von unbekannten Personen angegriffen. Laut der Polizei wurde die Eingangstür mit Farbe besprüht und die Fenster mit einem Hammer zerbrochen, wie die Zeitung 20 Minuten berichtet, die Informationen über albinfo.ch weitergibt.

Die Täter hinterließen eine Erklärung, in der sie den Angriff als Protest gegen das, wie sie es nennen, “neokoloniale und rassistische” Ausgrenzen von Migranten begründen.

Die Erklärung wurde von der Zeitung “20 Minuten” gesichert, in der die Autoren den Schweizer Migrationsapparat scharf kritisiert, einschließlich Abschiebungen, Aufenthaltsverbote und Todesfällen von Migranten. Sie beschreiben den Angriff als eine Botschaft gegen die “systematische Illegalisierung und Marginalisierung von Menschen” und betrachten ihn als eine Form politischer Widerstand.

Der Angriff hat starke Reaktionen ausgelöst, insbesondere von der Schweizer Volkspartei (SVP). Thomas Fuchs, Kantonalkonsulent und Mitglied des SVP-Exekutivs, verurteilte den Vorfall scharf, wie albinfo.ch berichtet.

“Die SVP ist von dieser Gewalt durch extremistische linke Aktivisten schockiert. Die Ermittlungen gegen die mutigen Täter müssen mit aller Härte geführt und sie müssen mit der höchsten Strafverfolgung bedroht werden,” erklärte Fuchs.

Die kantonale Polizei von Bern hat bestätigt, dass sie vom Vorfall Kenntnis erlangt hat und Ermittlungen wegen Sachbeschädigung eingeleitet hat. Die Tat wurde etwa um 05:00 Uhr morgens gemeldet. Die Ermittler sammeln Beweise und prüfen mögliche Überwachungsvideos.

Die Behörden rufen die Bürger auf, sich zu melden. Jeder, der zwischen 2:00 und 5:00 Uhr am Morgen ungewöhnliche Aktivitäten um die Migrationsdienststelle beobachtet hat oder Informationen hat, die bei der Identifizierung der Täter helfen könnten, wird gebeten, sich bei der Polizei unter +41 31 638 81 11 zu melden, wie albinfo.ch weitergibt.

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