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In Beograd und Sarajevo brach die Empörung aus, als Millorad Dodik von Tifosen angegriffen wurde, während Vučićs Anhänger nicht verschont blieben.

Die Freundschaftsspiel zwischen Serbien und Slowenien hat großes Aufsehen erregt.

Das Spektakel erregte außergewöhnlichen Interesse, da auch einige NBA-Stars auf dem Platz standen, aber auf den Tribünen zeigten sich unterschiedliche Persönlichkeiten.

So erschien auch der ehemalige Präsident der Republik Serbien, Milorad Dodik, der in letzter Zeit im Mittelpunkt von Skandalen und gerichtlichen Eingriffen in Bosnien und Herzegowina steht.

Als er während einer kurzen Pause in der ersten Hälfte auf den Platz kam, wurde er von den Zuschauern in der Halle erkannt und daraufhin begann man zu rufen: “Pumpaj”, ein Symbol der Proteste gegen die aktuelle Regierung in Serbien.

Als er nach der Pause zurückkehrte, brachen auf den Tribünen Beifallsstürme aus, wie nova.rs berichtet. Zudem wurden auch der aktuelle serbische Präsident, Aleksandar Vučić, von den Zuschauern beleidigt.

Im Gegensatz dazu gewann Serbien das Spiel mit 106:72 gegen Slowenien. /Telegrafi/

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