Die Rechtsanwältin der Down-Syndrom-Gesellschaft in Kosovo, Sebahate Hajdini-Beqiri, spricht in einem emotionalen Interview mit dem Dokumentarfilmer Expose über ihre Arbeit bei der Gesellschaft und über ihren Sohn Genci, der an Down-Syndrom leidet.
Sie erzählt von dem Moment, als sie erkannte, dass ihr kleiner Sohn Genci Down-Syndrom hatte.
“Als ich erkannte, dass mein Sohn Down-Syndrom hatte, war ich schockiert”, sagt sie. “Ich hatte während der Schwangerschaft das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, aber ich wusste nicht, was es war.”
Sie erzählt, dass sie während der Schwangerschaft nicht viel Zeit für sich selbst hatte, weil sie sich auf die Rolle als Mutter konzentrierte und auch auf die Rolle als Befürworterin für Menschen mit Down-Syndrom.
“Ich wusste, dass ich nicht nur eine Mutter sein würde, sondern auch eine Befürworterin für Menschen mit Down-Syndrom”, sagt sie. “Ich wollte, dass mein Sohn und alle anderen Menschen mit Down-Syndrom akzeptiert und respektiert werden.”
Sie spricht auch über die Herausforderungen, die sie während der Schwangerschaft und nach der Geburt ihres Sohnes Genci erlebt hat.
“Es war eine sehr schwierige Zeit, aber ich wusste, dass ich nicht allein war”, sagt sie. “Ich hatte die Unterstützung meiner Familie und meiner Freunde, und ich wusste, dass ich mein Sohn lieben und unterstützen würde, egal was passiert.”
Sie sagt auch, dass sie ihren Sohn Genci nicht für etwas anderes eintauschen würde, egal was passiert.
“Mein Sohn Genci ist mein Leben, und ich würde ihn nicht für etwas anderes eintauschen”, sagt sie. “Er hat mich gelehrt, dass Menschen mit Down-Syndrom nicht nur Menschen sind, sondern auch Menschen mit Wert und Würde.”
Sie spricht auch über die Entwicklung ihres Sohnes Genci und wie er sich in den letzten 20 Jahren entwickelt hat.
“Genci ist jetzt 20 Jahre alt und geht in die 12. Klasse”, sagt sie. “Er ist sehr selbstständig und arbeitet an den Wochenenden. Ich bin sehr stolz auf ihn und auf die Person, die er geworden ist.”
Sie sagt auch, dass ihre Erfahrung als Mutter eines Kindes mit Down-Syndrom sie gelehrt hat, dass Menschen mit Down-Syndrom nicht nur Menschen sind, sondern auch Menschen mit Wert und Würde.
“Meine Erfahrung als Mutter eines Kindes mit Down-Syndrom hat mich gelehrt, dass Menschen mit Down-Syndrom nicht nur Menschen sind, sondern auch Menschen mit Wert und Würde”, sagt sie. “Ich hoffe, dass meine Geschichte anderen Menschen helfen kann, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind.