Im Spätsommer 1968 wurde das Lager 303 in Spaç, einem Ort in Albanien, geschlossen. Das Lager war ein wichtiger Teil des sozialistischen Systems, das von der albanischen Regierung aufgebaut worden war. Die Haupteinnahmequelle des Lagers war die Gewinnung von Mineralien, insbesondere von Kupfer und Zink. Die Minenarbeiter waren hauptsächlich politische Gefangene, die für ihre politischen Überzeugungen inhaftiert worden waren.
Das Lager wurde von einer strengen Kommandantur geführt, die sicherstellen wollte, dass die politischen Gefangenen nicht entkommen konnten. Die Kommandantur war umgeben von einer hohen Mauer, die es den Gefangenen unmöglich machte, zu entkommen. Die Gefangenen wurden in sogenannten “Barakken” untergebracht, die aus Holz gebaut waren und mit einem Dach aus Stroh bedeckt waren.
Die politischen Gefangenen wurden in verschiedenen Gruppen unterteilt, je nachdem, für welche politische Überzeugung sie inhaftiert worden waren. Die Gruppen wurden von verschiedenen Kommandanten geführt, die sicherstellen wollten, dass die Gefangenen nicht entkommen konnten. Die Kommandanten waren oft ehemalige Soldaten oder Polizisten, die ihre Dienstzeit in Albanien abgeleistet hatten.
Die politischen Gefangenen wurden in verschiedenen Bereichen des Lagers eingesetzt, wie zum Beispiel in den Minen, in der Küche oder in der Wäsche. Sie wurden auch gezwungen, in den Minen zu arbeiten, um Kupfer und Zink zu gewinnen. Die Minenarbeiter waren oft unterirdisch tätig und mussten sich in engen Gängen bewegen, um an die Mineralien zu gelangen.
Die politischen Gefangenen wurden auch gezwungen, in den Lagern zu arbeiten, um die Infrastruktur des Lagers zu unterhalten. Sie mussten sich um die Reinigung der Barakken, die Wäsche und die Küche kümmern. Sie wurden auch gezwungen, in den Lagern zu arbeiten, um die Sicherheit des Lagers zu gewährleisten.
Die politischen Gefangenen wurden auch gezwungen, in den Lagern zu arbeiten, um die Produktion von Mineralien zu erhöhen. Sie mussten sich um die Gewinnung von Kupfer und Zink kümmern und die Mineralien in die Fabriken transportieren. Die politischen Gefangenen wurden auch gezwungen, in den Lagern zu arbeiten, um die Sicherheit des Lagers zu gewährleisten.
Die politischen Gefangenen wurden auch gezwungen, in den Lagern zu arbeiten, um die Produktion von Mineralien zu erhöhen. Sie mussten sich um die Gewinnung von Kupfer und Zink kümmern und die Mineralien in die Fabriken transportieren. Die politischen Gefangenen wurden auch gezwungen, in den Lagern zu arbeiten, um die Sicherheit des Lagers zu gewährleisten.
Im Jahr 1973 wurde das Lager 303 in Spaç von der albanischen Regierung geschlossen. Die politischen Gefangenen wurden in andere Länder verlegt, wie zum Beispiel in die Türkei oder in die Sowjetunion. Die Minenarbeiter wurden in andere Minen verlegt, um die Produktion von Mineralien zu erhöhen.
Im Jahr 1990 wurde das Lager 303 in Spaç von der albanischen Regierung wieder geöffnet. Die politischen Gefangenen wurden wieder in das Lager verlegt, um die Produktion von Mineralien zu erhöhen. Die Minenarbeiter wurden wieder in die Minen verlegt, um die Produktion von Mineralien zu erhöhen.
Im Jahr 1991 wurde das Lager 303 in Spaç von der albanischen Regierung endgültig geschlossen. Die politischen Gefangenen wurden in andere Länder verlegt, wie zum Beispiel in die Türkei oder in die Sowjetunion. Die Minenarbeiter wurden in andere Minen verlegt, um die Produktion von Mineralien zu erhöhen.
Heute ist das Lager 303 in Spaç ein Museum, das die Geschichte der politischen Gefangenen in Albanien zeigt. Die Besucher können das Lager besuchen und sich über die Geschichte der politischen Gefangenen informieren.
Einige der bekanntesten politischen Gefangenen, die in dem Lager 303 in Spaç inhaftiert waren, sind:
- Luc Vukaj
- Agim Hamiti
- Agron Çipllaku
- Agron Xhelili
- Ahmet Tufa
- Azem Çoku
- Bardhok Gega
- Bashkim Fiku
- Bedri Blloshmi
- Bedri Çoku
- Çaush Çoku
- Dervish Sulo
- Elez Allçi
- Esat Çoku
- Fadil Zani
- Fatmir Llagami
- Fatos Kërluku
- Foto Stefani
- Gjetë Kadeli
- Gjokë Marku
- Gjon Rrethi
- Hajri Sejdini
- Hasan Giza
- Hasan Hibo
- Haxhi Mekolli
- Hodo Sokoli
- Hulusi Pashollari
- Hysni Deda
- Imzot Zef Simoni
- Jamarbër Marko
- Jorgji Papa
- Kasim Hoxha
- Kostandin Papaj
- Kujtim Kaziu
- Kujtim Xhaja
- Manol Qirici
- Manush Çuka
- Martin Leka
- Mersin Vlashi
- Muharrem Xhydollari
- Naim Staravecka
- Napolon Koleci
- Neim Pasha
- Nikolin Kurti
- Njazi Bylykbashi
- Nuredin Skrapari
- Paulin Vata
- Pavllo Popa
- Perlat Zverku
- Petrit Shahini
- Qani Mydini
- Qani Sadiku
- Remzi Selimi
- Riza Selmani
- Riza Tafa
- Roland Toli
- Sabri Cara
- Sadri Ahmeti
- Saimir Maloku
- Sali Çuni
- Sami Blloshmi
- Shaqir Metaj
- Shefqet Gjana
- Sherif Allamani
- Sherif Merdani
- Shuaip Brahimi
- Sokrat Mane
- Sotiraq Simaku
- Telat Mehmeti
- Thodhoraq Marko
- Tomi Kondakci
- Ylber Merdani
- Ylli Kanina
- Zyhdi Morava
- Novruz Golka
- Gëzim Çela
- Vaskë Orgocka
- Dashnor Kazazi
- Dedë Preçi
- Visar Zhiti
- Nuri Stepa
- Xhavit Lohja
- Irfan Morava
- Maksim Rakipaj
- Shkëlqim Abazi
- Luan Maluka
- Lek Frroku
- Kolë Matusha
- Lluk Kaçaj
- Petrit Orieti
- Gaspër Gaspëri
- Nestor Topençarov
- Dodë Miri
- Luigj Miri
- Dedë Miri
- Fadil Kokomani
- Vangjel Lezho
- Imzot Gjergj Simoni
- Imzot Frano Illia
- Adem Allçi