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Heute steht die Ministerkonferenz der Europäischen Südlichen Kommission vor einer Herausforderung: Die wichtigsten Straßen werden gesperrt.

Der Ministerialrat für Zusammenarbeit in Südosteuropa (SEECP) wird heute in unserer Hauptstadt stattfinden.

Laut einer Pressemitteilung der Ministerien für Europa und Außenbeziehungen beginnt der Event um 11:30 Uhr.

Anschließend wird eine Eröffnungsrede gehalten, gefolgt von einem Turnus der Redner, einer Erklärung und einer Foto-Session zwischen den anwesenden Ländern.

Präsident Begaj wird in der Abschlussrede den bulgarischen Präsidenten Radev als Vorsitzenden der SEECP übergeben.

Neben der Begrüßung des Gipfels wird Präsident Begaj auch separate Treffen mit den Präsidenten und Führern der teilnehmenden Länder führen, um die Zusammenarbeit Albaniens mit diesen Ländern zu vertiefen.

**Gesperrte Straßen:**

Aufgrund des Ministerialrats für Zusammenarbeit in Südosteuropa werden einige Straßenabschnitte in der Hauptstadt vorübergehend gesperrt.

Bei der Ankunft der Delegationen werden die folgenden Straßen gesperrt: Aeroporti i Rinasit – Mbikalimi i Kasharit – Autostrada “Durrës-Tiranë” – Unaza e Re – Rrethrrotullimi i Saukut – Rruga e Elbasanit – Rruga “George Ë Bush” – Rruga “Urani Pano”-Rruga “Dervish Hima”.

Bei der Abreise der Delegationen werden die folgenden Straßen gesperrt: Rruga “George Ë Bush” – Rruga e Elbasanit – Rrethrrotullimi i Saukut – Unaza e Re – Sheshi “Shqiponja” – Autostrada “Tiranë-Durrës” – Mbikalimi i Kasharit – Aeroporti i Rinasit.

Zudem wird während der Veranstaltung ein vorübergehender Verkehrsstau, ein Parkverbot für Fahrzeuge und ein Fußgängerstau auf der Rruga “Ludovik Shllaku” und der Rruga e DIbrës eingerichtet.

Der Zeitplan für die Einschränkungen hängt von der Ankunftszeit der Delegationen am Aeroporti i Rinasit ab.

Der SEECP besteht aus 13 teilnehmenden Ländern, darunter auch Mitglieder des Regionalen Kooperationsrats (RÇ), wie Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Griechenland, Nordmazedonien, Moldawien, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowenien, Kosovo und die Türkei.

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