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Hauptnachrichten aus der Schweiz für diese Woche

Die Schweiz ist tatsächlich der reichste Ort auf der Welt, und warum viele Milchprodukte von Migros fehlen – das haben die Nachrichten der Local diese Woche berichtet.

Wie reich sind die Schweizer?

Obwohl die Schweiz erneut als der reichste Ort der Welt eingestuft wurde, mit Vermögen, das über das aller anderen Länder hinausgeht, ist die Realität nicht so einfach.

Tatsächlich sind nicht alle Schweizer Millionäre. Rund 8 Prozent der Bevölkerung leben unter der offiziellen Armutsgrenze.

Dennoch sind die Löhne, der Lebensstandard und der Kaufkraft der Schweizer im Allgemeinen höher als in anderen europäischen Ländern.

Warum sind viele Milchfachwerke in Migros-Supermärkten leer?

Viele Milchfachwerke in Migros-Supermärkten in der ganzen Schweiz sind derzeit leer.

Beispielweise bleiben viele Fächer in den Käse- und Milchabteilungen leer, weil Probleme mit der IT zu Unterbrechungen der Lieferungen führen.

Konkret hat die Elsa Group, die Eigentümerin von Migros Group ist, kürzlich zu einem anderen Softwareanbieter gewechselt und die Dinge liefen nicht so gut, wie erwartet.

Die Unterbrechungen der Lieferungen bedeuten auch, dass viele Produkte vorher verderben, bevor sie in die Läden gelangen. Diese Produkte wurden an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, während jeder unvollendete Produkt, der nicht an Wohltätigkeitsorganisationen weitergegeben werden konnte, in Lebensmittel für Schweine umgewandelt wurde.

Der Verkehrsstau auf Schweizer Autobahnen wird immer schlimmer

Die neuesten Daten der Regierung bestätigen, dass die Anzahl der Verkehrsstaus in der Schweiz in den letzten Jahren stark zugenommen hat.

Beispielweise fuhren die Fahrer in diesem Jahr 29,8 Milliarden Kilometer auf den Schweizer Autobahnen: Die Mehrheit von 25 Milliarden Kilometern wurde von Pkw-Fahrern zurückgelegt. Das ist 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr, wie albinfo.ch berichtet.

Typischerweise sind die Autobahnen von Zürich und die A1 bekannt für den starken Verkehr, wie die Gotthard-Autobahn, insbesondere an langen Wochenenden und an nationalen Feiertagen.

Die Autofahrer, die auf der A2 fahren, die Basel mit Chiasso verbindet, sind auch nicht unbekannt mit den Staus.

Welche Zonen in der Schweiz sind am stärksten von Erdbeben betroffen?

In der Folge des Erdbebens von Blatten, das fast das ganze Dorf zerstörte, gibt es ein verstärktes Interesse an anderen potenziell gefährdeten Zonen.

Nur in den Kantonen Bern und Graubünden werden derzeit fast 200 Berge untersucht, die von Erdbeben betroffen sein könnten, manchmal sogar stündlich.

Das liegt daran, dass die höheren Temperaturen dazu führen, dass die Gletscher schmelzen und die dauerhafte Erosion aufhört, was die Berge immer instabiler macht.

Der Mindestlohn in Genf steht unter Druck

Der Kanton Genf hat den höchsten Mindestlohn in der Schweiz, aber ein Abstimmungsergebnis im Parlament könnte dazu führen, dass er ganz abgeschafft wird.

Der Bundesrat hat sich für die kollektiven Arbeitsverträge ausgesprochen, die Vorrang vor den kantonalen Mindestlöhnen haben, die durch Volksabstimmung beschlossen wurden.

Das bedeutet, dass die Mindestlöhne in den Kantonen Genf, Neuchâtel und Ticino, unter anderem, letztendlich abgeschafft werden könnten, wenn die Maßnahme vom Bundesrat unterstützt wird.

Was ist die neue Norm für die Null-Prozent-Zinsen in der Schweiz, die für die Verbraucher günstig ist?

Die Zentralbank hat bekannt gegeben, dass sie die Zinsnorm von 0,25 auf 0 Prozent senken wird.

Diese Änderung hat negative und positive Auswirkungen auf die Familien des Landes.

Zu den negativen Auswirkungen gehört, dass die Einsparungen und anderen Investitionen keine Einnahmen erzielen werden.

Auf der positiven Seite werden die Eurozone und andere Länder für Schweizer Touristen freier, da der Wechselkurs für die Franken günstiger wird.

Was die Zinsen betrifft, so wird erwartet, dass sie nicht in den nächsten Tagen fallen werden.

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