Der serbische Außenminister Marko Đurić hat heute in Dayton mit einem zweiköpfigen Delegationsteam von US-Kongressabgeordneten gesprochen, mit denen er über die Situation in Kosovo gesprochen hat.
Đurić nutzte den Anlass, um sich über die “eindimensionale Politik” des Regimes von Albin Kurti zu beschweren. Laut einer Erklärung des serbischen Parlamentspräsidenten betont Đurić, dass diese Maßnahmen “die größte Bedrohung für die regionale Stabilität” darstellen und dass die USA einen unersetzlichen Beitrag zum Stabilisieren der Situation auf dem Boden leisten könnten.
Đurić befindet sich derzeit in den USA, um an der Parlamentarischen Versammlung der NATO teilzunehmen. Auch die kosovarische Präsidentin Vjosa Osmani ist derzeit in den USA.
