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Große Entscheidungen im Schweizer Parlament: Über Steuern, Pensionen und Sozialschutz

Während des sommerlichen Parlamentsbeginns, das am Montag begann, behandelt der Bundesrat eine Reihe wichtiger Themen, darunter die Finanzierung des 13. AHV-Beitrags, den Verteidigungshaushalt für das Jahr 2025 und sechs Volksinitiativen. Bei der Eröffnungsrede des Parlaments sprach die erste Bürgerin des Landes, Maja Riniker, zu den Bürgern von Blatten und rief zu Solidarität mit denjenigen auf, die alles verloren haben.

In der Schweiz wird künftig eine physische Garantie gewährleistet. Nach der Nationalversammlung hat auch der Ständerat einstimmig gegen die direkte Abstimmung des Bundesrats gegen das Volksinitiativ der Schweizerischen Freiheitsbewegung (SFL) gestimmt. Die Verfassung wird entsprechend diesem Entscheid geändert, wie albinfo.ch berichtet.

Eine Notfallhilfe von 5 Millionen Franken wurde einstimmig vom Ständerat genehmigt, wie vom Bundesrat gefordert. Die Nationalversammlung wird am Abend über diese Angelegenheit abstimmen.

Zivildienst und Zivilschutz müssen zusammengelegt werden, um in Naturkatastrophen ausreichend Personal bereitzustellen. Die Nationalversammlung hat den Antrag mit 113 Ja- und 75 Nein-Stimmen angenommen. Die Rechten und Grünen kritisierten diesen Schritt als Zerschlagung des Zivildienstes. Der Gruppe für eine Waffenfreie Schweiz (GSsA) wurde er als “katastrophale Entscheidung” vorgeworfen.

Der Verteidigungshaushalt wurde von der Nationalversammlung genehmigt. Die Rechten kritisierten den Plan als veraltet und auf unrealistische Szenarien basierend, während die Rechten eine Erhöhung der militärischen Kapazitäten forderten. Letztendlich blieb der von den Bundesräten vorgestellte Plan unverändert.

Die Schweiz wird an europäischen Forschungsprojekten teilnehmen. Seit dem Beitritt zur EU im Dezember sind diese Projekte wieder für die Schweiz geöffnet. Nach dem Ständerat hat auch die Nationalversammlung einen Fonds von über 600 Millionen Franken für diesen Zweck genehmigt.

Elektronische Zigaretten, auch als “Puffs” bekannt, werden in der Schweiz für den Verkauf verboten. Mit 19 Ja- und 11 Nein-Stimmen hat der Ständerat den Antrag für das Verbot an den Bundesrat weitergeleitet.

Der individuelle Steuerabzug für verheiratete Paare muss umgesetzt werden. Wie die Nationalversammlung, hat auch der Ständerat die Volksinitiative der Frauen der PLR unterstützt, mit einer engen Mehrheit.

Die Initiative zur Senkung der Radiotelevisionsgebühr von 335 auf 200 Franken pro Jahr läuft in der Nationalversammlung nicht gut. Neben der SVP haben alle Parteien die Volksinitiative kritisiert. “200 Franken reichen aus”, lautet die Kritik. Der Bundesrat ist auch gegen die Initiative. Der Debattenschluss ist für Dienstag, den 11. Juni, geplant. Etwa siebzig Redner, einschließlich des Telekommunikationsministers Albert Rösti, werden sprechen.

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