Großbritannien hat dieses Jahr die wärmste Frühlingssaison seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt und gleichzeitig die sechste trockenste seit 1836, wie das Meteorologische Amt am heutigen Tag mitteilte.
Die vorherigen Zahlen zeigten, dass die durchschnittliche Temperatur dieser Frühlingssaison mit 9,5 Grad Celsius um 1,4 Grad Celsius über der langjährigen Durchschnittslinie lag – was die wärmste Frühlingssaison seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1884 darstellt.
“Sieben von zehn der wärmsten Frühlinge in Großbritannien wurden seit 2000 registriert und drei der wärmsten seit 2017”, sagte die Agentur.
Großbritannien könnte die trockenste Frühlingssaison seit mehr als 100 Jahren im Mai erlebt haben, bis das Land in den letzten zwei Wochen von Regen überschwemmt wurde – was sie zur sechsten trockensten Frühlingssaison seit 1836 machte.
Mit nur 128,2 Millimetern Niederschlag war diese Frühlingssaison 40 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt und die trockenste in mehr als 50 Jahren.
