Mira Murati, die Albanierin, die die Branche der künstlichen Intelligenz revolutioniert, ist nicht mehr ein Zufall in der Welt der Technologie, sondern eine treue und stets stärker werdende Figur.
Dies spiegelt sich auch in der jüngsten Ausgabe der renommierten Zeitschrift “Fortune” wider, die Mira Murati erstmals in die Liste der 50 mächtigsten Frauen der Welt aufgenommen hat.
Im vergangenen Ranking belegte sie den 57. Platz, während sie nun um zehn Plätze auf den 47. Platz vorgerückt ist.
“Als ehemalige technische Leiterin von OpenAI begeisterte Mira Murati den Silicon Valley im September 2024, als sie ihren Posten aufgab. Sie war der Kopf hinter der Revolution von ChatGPT, einem Modell, das den gesamten Himmel der künstlichen Intelligenz veränderte. Sechs Monate später stellte Murati das Thinking Machines Lab vor, ein innovatives Startup in der Branche der künstlichen Intelligenz, das viel Aufsehen erregte, obwohl es noch im Verborgenen operiert”, schreibt die Zeitschrift.
“Während die Details über den Projekt noch sehr begrenzt sind, ist der Einfluss der 36-Jährigen offensichtlich: im Mai sicherte sie sich einen Investition von 2 Milliarden Dollar – den größten Rund in der Geschichte der Technologie –, der Thinking Machines auf 10 Milliarden Dollar bewertet”, schreibt die Zeitschrift weiter.
Nach ihrem Rücktritt als CTO von OpenAI im September 2024 gründete Murati ihr eigenes Startup für künstliche Intelligenz, Thinking Machines Lab, wo sie derzeit als CEO tätig ist.
Dieses Startup wird auf einen möglichen Wert von 10 Milliarden Dollar geschätzt, was es zu einem der wertvollsten Startups in der Branche der künstlichen Intelligenz macht.