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Fluturimet tërheqin në SHBA: Sturmi zbulon një rrugë të re për ujin në një shtëpi. 59 viktima dhe të paktën 20 njerëz të zhdukur.

Texas, USA – Mindestens 59 Menschen sind durch die verheerenden Überschwemmungen ums Leben gekommen, die mehrere Bezirke in dem US-Bundesstaat Texas heimgesucht haben. Laut lokalen Behörden wird der tragische Bilanz wahrscheinlich noch weiter ansteigen, während Dutzende von Personen noch immer vermisst werden.

Ein schockierendes Video, das von dem Bürger Gavin Walston von einer Brücke auf der Interstate 480 aufgenommen wurde, hat das Internet in Aufruhr gebracht. Im Video sieht man den dramatischen Moment, als ein ganzes Haus von den Fluten weggerissen wird. Die Bilder haben starke Reaktionen und dringende Hilferufe ausgelöst.

“Ein Video aus Center Point, Texas zeigt, wie schnell die Fluten aufstiegen und die San Antonio St/480-Brücke überrollten”, twitterte John Sitarek.

Die Überschwemmungen haben auch den Mystic-Camp, ein Sommerlager für christliche Mädchen, heftig getroffen, das etwa 750 Personen beherbergte. Laut den Behörden:

* 5 Mädchen sind ums Leben gekommen
* 27 Mädchen sind noch immer vermisst, die meisten sind minderjährig

Die jüngsten Kinder waren in Häusern am Ufer des Flusses untergebracht, während die Erwachsenen und älteren Kinder in höheren Zonen waren. Doch die Überschwemmung überrollte den ganzen Camp mit furchtbarer Geschwindigkeit.

Der tragische Bilanz nach den Behörden:

* Bezirk Kerr: 43 Tote (15 Kinder und 28 Erwachsene)
* Bezirk Travis: 4 Opfer
* Bezirk Burnett: 2 Opfer
* Bezirk Kendall: 1 Opfer
* Bezirk Tom Green (San Angelo): 1 Opfer, eine 62-jährige Frau, Tanya Berwick, wurde einige Blöcke von ihrer untergegangenen Auto entfernt gefunden.

Der Gouverneur des Bundesstaates, Dan Patrick, bestätigte bei “Fox News”, dass:

“Derzeit sind 59 Menschen ums Leben gekommen. Leider erwarten wir, dass diese Zahl noch weiter ansteigen wird”, sagte er.

Rettungsteams und Notfallkräfte sind im Einsatz und führen weiterhin Operationen durch, um Überlebende zu retten und vermisste Personen zu lokalisieren. Die Situation bleibt kritisch, da viele Bereiche aufgrund des hohen Wasserstands noch immer nicht zugänglich sind.

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