Die Fußball-Weltmeisterschaft für Klubs wird vom 14. Juni bis zum 13. Juli in den Vereinigten Staaten von Amerika ausgetragen und bereits einige neue Regeln wurden bekannt gegeben, die nun in Kraft treten müssen.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung der Transparenz der Entscheidungsfindung des Schiedsrichters. So wird der Schiedsrichter eine Kamera in seiner Jacke tragen, die Entscheidungen des VAR werden auf großen Bildschirmen getroffen und ein halbautomatisches System zur Bestimmung der Position außerhalb des Spiels wird angewendet.
Zuschauer werden in der Lage sein, das, was im VAR-Raum passiert, auf großen Bildschirmen im Stadion zu verfolgen, also, welche Bilder und Animationen die Schiedsrichter des VAR sehen können.
Basierend auf diesen Aufnahmen wird ein Entscheid getroffen, sobald die Zuschauer in der Tribüne ihre Meinung geäußert haben, und dies ist nur einer der Schritte, um die Transparenz des Spiels zu erhöhen.
Die FIFA ist mit der Umsetzung des VAR unzufrieden und plant, grundlegende Änderungen zu testen, während der Fußball-Weltmeisterschaft für Klubs.
In einigen Ligen wurde bereits getestet, dass der Schiedsrichter eine Fotokamera in seiner Jacke tragen soll, und die Idee ist, dass man die allgemeine Sicht des Schiedsrichters auf das Spiel sehen kann, also, welche Art von Perspektive er für eine bestimmte Situation hatte.
Die Bilder, die mit einer kleinen Kamera von der Jacke gemacht werden, werden auf dem Fernsehen übertragen.
Das halbautomatische System zur Bestimmung der Position außerhalb des Spiels wurde bereits in verschiedenen kleineren Rennen getestet und hat sehr gut funktioniert.
Diese Technologie erfordert eine große Anzahl von Kameras, einen mit künstlicher Intelligenz verbundenen Sensor und ein System zur Verfolgung des Spielers und des Balls.
