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Europäische Kommission kapituliert vor der Kallas-Reise, sendet eindeutigen Signal: Stabilität durch Dialog, nicht durch Konfrontation.

Die Vertretung der Europäischen Union in Kosovo hat eine Zusammenfassung der ersten Besuche der Außenministerin und Sicherheitspolitikerin Kaja Kallas in unserem Land veröffentlicht.

Im offiziellen Statement wird der zentrale Botschaft von Kallas wiedergegeben: „Stabilität hängt vom Dialog, nicht vom Konflikt ab“, wie die Online-Zeitung Reporteri.net schreibt.

Kallas’ Besuch in Kosovo fand am 22. und 23. Mai statt, als Teil ihres zweiten Balkan-Turneys. In Pristina wurde sie von dem Leiter der EU-Vertretung, dem Botschafter Aivo Orav, empfangen. Bei einer Pressekonferenz betonte Kallas die Bedeutung des westlichen Balkans für die Europäische Union und unterstrich, dass die Normalisierung der Beziehungen zwischen Kosovo und Serbien für langfristige Frieden und Entwicklung in der Region unerlässlich ist.

Während ihres zweitägigen Besuchs führte Kallas Gespräche mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten und den führenden politischen Führern in Kosovo, sowie mit Vertretern der Zivilgesellschaft.

Sie traf sich auch mit dem Kommandanten der KFOR, Generalmajor Enrico Barduani, und besuchte am zweiten Tag der Reise die EULEX-Zentrale in Mitrovica, wo sie vom Leiter der Mission, Giovanni Pietro Barbano, empfangen wurde.

Der Besuch endete mit einer Besichtigung des Gerichts in Mitrovica und Gesprächen mit Vertretern des Bildungsbereichs in dieser Stadt.

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