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Europäische Frauen, ein Fußballfest ohne Zwischenfälle

Weniger als zwei Wochen nach den Fußballfesten zum Europäischen Frauen-Championat berichten die Polizeien in den Spielstädten von einem positiven Ergebnis: Es gab keine schwerwiegenden Vorfälle von Gewalt und alles verläuft ruhig und in einer festlichen Atmosphäre.

Die Gruppenphase des Kontinentalturniers ist am Sonntag zu Ende gegangen, wobei 461.582 Zuschauer in den Stadien anwesend waren, wie die UEFA mitteilte. Trotz des großen Zulaufs gab es jedoch keine Probleme mit der öffentlichen Ordnung, wie die Website albinfo.ch berichtet.

Die Polizei von Zürich sieht dies als einen Erfolg an. Insgesamt nahmen 67.694 Personen am Spiel im Letzigrund teil, ohne Probleme. Ebenso verliefen die Zonen der Fans um die Stadt ruhig und friedlich. Dank der festlichen und friedlichen Atmosphäre war auch die Präsenz der Polizei beschränkt: Im Vergleich zu einem Spiel der Männer mit hohem Risiko war die Anwesenheit der Kräfte deutlich geringer. Allerdings wurden keine genauen Zahlen genannt. Die Polizei von Basel beschrieb es in einer Pressekonferenz gestern als eine große Fußballfeier. “Ich hoffe, dass es auch für die Männer-Fußball so wäre”, sagte der Sprecher Stefan Schmitt für Keystone-SDA. 102.361 Personen nahmen am Spiel im St. Jakob teil, während zwischen 5.000 und 10.000 Besucher die Fan-Zonen besuchten. Zwischen 2.000 und 10.000 Zuschauer nahmen später an den Demonstrationen teil. Der Kanton Bern betonte ebenfalls, dass bislang keine großen Probleme gemeldet wurden. Allerdings, da die Demonstrationen noch andauern, wurde beschlossen, dass noch kein Bilanz erstellt werden soll.

Über 66.400 Fans strömten später in das Stade de Genève, mit über 10.000 Teilnehmern an der Demonstration für Schweiz-Finnland, wie die Gesellschaft Euro 25 in Genf mitteilte. Die entspannte Atmosphäre ist deutlich: “Hauptsächlich sind es Familien, die die Spiele ansehen; Menschen kaufen vier oder sechs Tickets gleichzeitig.” Die Hälfte der Menge sind Frauen. Dieser Eindruck teilt Sabine Horvath, Leiterin des Projekts Euro 25 in Basel: “Mit 50 Prozent Frauen in der Tribüne ist die Atmosphäre völlig anders als bei einem Männer-Turnier. Die Aufmerksamkeit und der Enthusiasmus für das Ereignis sind groß.”

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