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Erstmals in der Geschichte des Nahen Ostens: Hungersnot in Gaza offiziell bestätigt

Die Hungersnot ist offiziell in der Stadt Gaza und den umliegenden Siedlungen bestätigt worden. Dies wurde vom System für die integrierte Klassifizierung der Nahrungsmittel-Sicherheit (IPC) bestätigt.

Das IPC-System, das von der UN unterstützt wird und weltweit für die Klassifizierung von Nahrungsmittel-Sicherheit und Hunger bekannt ist, hat dies nur in vier Fällen seit seiner Gründung im Jahr 2004 getan.

Dies ist der erste Fall außerhalb Afrikas. Die Stadt Gaza ist Heimat von etwa 500.000 Menschen, wie Sky News berichtet.

Es gibt auch einen Artikel, der sich mit dem Thema beschäftigt, wie Israel versucht, Palästinenser in einen armen afrikanischen Staat zu deportieren.

Die Hungersnot war bereits in Somalia im Jahr 2011 und im Sudan in den Jahren 2017, 2020 und 2024 bestätigt worden.

Die Todesfälle durch Hunger und Unterernährung nehmen rapide zu, wie die Daten des Gesundheitsministeriums von Gaza bestätigen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verifiziert wurden.

In den ersten 20 Tagen des Augusts wurden 133 Todesfälle durch Hunger oder Unterernährung registriert, darunter 25 Kinder.

Im Juli wurden etwa 13.000 neue Kinder für akute Unterernährung aufgenommen, wie die neuesten Daten der UN-Flüchtlingshilfe bestätigen.

Die IPC definiert Hunger als eine Situation, in der mindestens ein Fünftel der Familien einen extremen Mangel an Nahrungsmitteln haben und an Hunger und Verelendung leiden, was zu extrem kritischen Nährstoffmangel und Tod führt.

Hunger wird klassifiziert, wenn ein Gebiet folgende Kriterien erfüllt:

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