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Energie-Übergangskomitee in Athen, Balluku: Was wir besprochen haben

Ministerin für Infrastruktur und Energie, Belinda Balluku, die auch stellvertretende Ministerpräsidentin ist, nahm an der Sitzung für den Energietransit in Athen, Griechenland, teil. Die Konferenz konzentrierte sich auf Südosteuropa und den Nahen Osten und berücksichtigte unter anderem die jüngsten geopolitischen Entwicklungen, die auch den Energiebereich beeinflussen.

Balluku teilte auf ihren sozialen Medien mit, dass die Konferenz erfolgreich war.

Die Ministerin aus Europa und Vertreter großer Unternehmen saßen gemeinsam an einem Tisch, um über wichtige Fragen zu konsultieren und Entscheidungen zu treffen.

“Die Energie ist, wie wir wissen, ein wichtiger Faktor für alle Länder. Der Zusammenhalt der Politiken und gemeinsame Pläne für die Zukunft sind in diesen Momenten sehr wichtig”, sagte Balluku.

Balluku informierte, dass sie mit der albanischen Delegation und allen Partnern, die an neuen Projekten beteiligt sind, diskutiert hat, wie zum Beispiel die italienischen Unternehmen bei der Unterwassertransmission oder die Aserbaidschaner bei dem Projekt der Gasversorgung.

“Wir haben uns auf die Energieversorgung konzentriert. Die Energieversorgung in Südosteuropa und insbesondere im westlichen Balkan sind die Schlüssel zum Erfolg für alle Entwicklungen im grünen Agenda, wie die EU es fordert”, sagte sie.

Balluku betonte, dass Albanien seine Verpflichtungen erfüllt hat.

“Albanien ist nicht nur an der Infrastruktur, sondern auch an der Energie beteiligt, um gemeinsam den Korridor VIII zu bauen, der Italien, Albanien, Nordmazedonien und Bulgarien energietechnisch verbinden wird”, sagte Balluku.

Sie betonte auch, dass wichtige Gespräche mit der britischen Ministerin für Energie geführt wurden.

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