Ashley St. Clair, die Influencerin, die im Februar öffentlich bekannt gab, dass sie geheimenweise einen Jungen mit Elon Musk gezeugt hatte, scheint in einer Krise zu stecken. Die 26-Jährige berichtete, dass sie bereits mit schweren finanziellen Problemen konfrontiert ist und in Gefahr ist, aus ihrem Haus geworfen zu werden, während ihre rechtliche Auseinandersetzung mit dem Technologie-Milliardär immer komplexer wird.
In ihrem ersten Podcast-Beitrag “Bad Advice” auf der Plattform X (die inzwischen im Besitz von Musk ist), sprach St. Clair offen über ihre Situation: “Nach einem Jahr unüberlegter beruflicher Entscheidungen, zweifelhaften Lebensentscheidungen und einem leeren Profil auf LinkedIn, beschloss ich, diesen Podcast zu starten. Und jetzt werden sie mich sogar aus dem Haus werfen.”
Im Februar hatte sie die Öffentlichkeit mit der Nachricht schockiert, dass sie fünf Monate zuvor einen Sohn geboren hatte. “Elon Musk ist der Vater. Ich habe es nicht früher bekannt gegeben, um die Privatsphäre und Sicherheit unseres Sohnes zu schützen, aber es wurde klar, dass die Boulevardpresse versuchen würde, es öffentlich zu machen”, schrieb sie auf X. Nur einen Tag später beschuldigte sie Musk öffentlich, seine Stummheit: “Elon, ich versuche seit Tagen, mit dir zu kommunizieren, aber du antwortest nicht.”
St. Clair behauptete, dass Musk ihr die Zahlung für die Kinderbetreuung nachdem sie ihn angezeigt hatte, gekürzt und ihr sogar 15 Millionen Dollar angeboten habe, um die Existenz ihres Sohnes geheim zu halten. Musk hat jedoch nie zugegeben, Vater des Kindes zu sein, obwohl er im März schrieb: “Ich weiß nicht, ob das Kind mein Sohn ist oder nicht, aber ich bin nicht gegen die Öffentlichkeit. Es ist nicht notwendig, dass ein Gericht entscheidet.” Er fügte hinzu, dass St. Clair bereits 25 Millionen Dollar erhalten habe und ihr jährlich 500.000 Dollar überweise.
Wir erinnern daran, dass Elon Musk Vater von 14 Kindern mit drei verschiedenen Frauen ist – und die Geschichte von St. Clair scheint nur ein weiterer turbulenten Kapitel in seiner persönlichen Geschichte zu sein.
