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Eine Ärztin aus Albanien berichtet aus dem Spital von Graz über die Mobilisierung nach dem Schultrauma.

Rina Demjaha, eine Spezialistin für Neurologie am Universitätsklinikum Graz, hat sich in einem Interview mit RTK über die tragische Ereignisse in Graz geäußert.

Demjaha bestätigte, dass das öffentliche Krankenhaus und das gesamte Universitätsklinikum mobilisiert sind, um die Verletzten zu behandeln und die Folgen des Angriffs zu bewältigen.

“Der gesamte Universitätskomplex und das öffentliche Krankenhaus in Graz sind heute mobilisiert, um die Opfer und Verletzten aus dem Tatort aufzunehmen. Österreich war bislang als eines der sichersten Länder bekannt, mit einem hohen Sicherheits- und Bewusstseinslevel der Bevölkerung. Diese Art von Angriffen waren nicht zu erwarten, daher ist die gesamte Bevölkerung von diesem schweren Ereignis schockiert”, so Demjaha.

Demjaha erklärte, dass nach den derzeitigen Informationen der mutmaßliche Täter ein österreichischer Staatsbürger ist, ein ehemaliger Schüler der Schule, an der die Tragödie stattfand, aber der nicht dort abgeschlossen hat.

“Sein Identität ist öffentlich bekannt, während die Identität der Opfer noch nicht geklärt ist, da die Ermittlungen weitergehen”, sagte sie.

Demjaha fügte hinzu, dass die Motive des Angriffs noch nicht geklärt sind und es noch keine konkreten Informationen über die Ursachen gibt, die zu diesem Ereignis geführt haben.

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