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Eine 41-jährige Albanerin ist in Thailand auf tragische Weise ums Leben gekommen.

Eine 41-jährige albanische Frau ist tragisch ums Leben gekommen, nachdem sie im thailändischen Phuket auf dem Strand von Karon im Meer ertrunken ist. Die Unglückliche war am gestrigen Sonntag, dem 10. Juni, um 10 Uhr morgens.

Laut ausländischen Medien wurde die Albanierin als Daniela Idrisi identifiziert. Sie war mit ihrem Partner, einem 43-jährigen Ägypter namens Mohammed Abdulkhaliya Hamdi Alsaba, in die Nähe eines Bereichs gegangen, in dem rote Warnflaggen aufgestellt waren, um die Schwimmer vor den starken Wellen und gefährlichen Strömungen zu warnen.

Trotz der Warnungen der Rettungskräfte und der Signalisierung durch die Rettungsschwimmer waren die beiden Touristen in das Meer eingetreten. Die Albanierin und ihr Partner waren nach einem kurzen Mittagessen auf den Strand gegangen, um zu schwimmen, aber nur zehn Minuten später ereignete sich das Unglück.

Laut den Aussagen der Rettungskräfte waren die beiden Touristen in ein Gebiet eingetreten, in dem rote Warnflaggen aufgestellt waren. Obwohl sie mehrmals von den Rettungskräften gewarnt wurden, ignorierten sie die Warnungen und gingen kurze Zeit später unter. Die Albanierin wurde von den Rettungskräften sofort gerettet und erhielt erste Hilfe und CPR, bevor sie zum Krankenhaus von Chalong gebracht wurde. Leider starb sie, bevor sie das Krankenhaus erreichte, wie die Ärzte bestätigten.

Die lokale Polizei und die touristischen Behörden haben Ermittlungen aufgenommen. Der Partner der verstorbenen Frau wurde in einem emotionalen Zustand angetroffen, als er an ihrem Krankenbett saß.

Der Leichnam der verstorbenen Frau wurde für eine Obduktion ins Vachira-Phuket-Krankenhaus gebracht, während die entsprechende Botschaft informiert wurde, um bei den Verfahren zur Rückkehr des Leichnams in das Heimatland zu helfen.

Der Strand von Karon, einer der bekanntesten Strände in Phuket, ist etwa 1 Kilometer lang und wird von fünf Rettungskräften überwacht. Die roten Warnflaggen waren an der gesamten Küstenlinie aufgestellt, um die Schwimmer vor den hohen Wellen und den starken Strömungen zu warnen.

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