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Ein Stück von nirgendwo? Betonblöcke in der öffentlichen Sphäre, ein Vater-Sohn-Drama in Tirana.

Die Polizei setzt ihre Arbeit fort, indem sie eng mit den zuständigen Institutionen zusammenarbeitet, um öffentliche Räume freizugeben, die gegen das Gesetz verstoßen haben.

In der speziellen Situation wurde ein öffentlicher Raum in der “Ali Demi”-Straße freigegeben, der von der Familie eines 67-jährigen Mannes besetzt worden war, der vor etwa einer Woche verhaftet wurde, weil er gegen das Gesetz verstoßen hatte. In diesem Zusammenhang wurde auch der Sohn des 67-Jährigen strafrechtlich verfolgt.

Laut der Polizei besetzten der 67-Jährige und seine Familie den öffentlichen Raum ständig mit Betonblöcken und Autos und konfliktierten mit den Bewohnern der Umgebung, die nicht parken durften.

“Im Rahmen eines Strafverfahrens, das von der Staatsanwaltschaft Tirana registriert wurde, wegen der Verbrechen ‘Falschmünzerei’, ‘Verhinderung der Verkehrsfreiheit’, ‘Selbstjustiz’ und ‘Bedrohung’, haben Experten des Sektors für wirtschafts- und finanzkriminelle Ermittlungen im Büro für wirtschafts- und finanzkriminelle Ermittlungen der DPPSH in Zusammenarbeit mit den Diensten der Elite-Einheit ‘Shqiponja’ der DVP Tirana und den Diensten der Abteilung für die Unterhaltung von Straßen und Plätzen der Gemeinde Tirana den Befehl zur Freigabe eines öffentlichen Raumes in der “Ali Demi”-Straße ausgeführt.”

Heute wurden die Betonblöcke entfernt, während vorher von demselben öffentlichen Raum zwei Autos beschlagnahmt wurden.

In diesem Zusammenhang hat die Polizei am 07.07.2025 den 67-jährigen Bürger B. D. in Gewahrsam genommen, während der Prozess gegen seinen Sohn, den 25-jährigen Bürger E. D., heute in Freiheit begonnen hat.

Sie werden beschuldigt, Dokumente gefälscht zu haben, um die Eigentumsrechte an diesem öffentlichen Raum zu behaupten, den sie ständig mit verschiedenen Objekten besetzt haben. Außerdem konfliktierten sie mit den Bewohnern eines Palastes in dieser Straße, die nicht parken durften”, heißt es in der Polizeimeldung.

Die Ermittlungsakten wurden der Staatsanwaltschaft Tirana vorgelegt, um weitere Maßnahmen zu ergreifen.

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