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Ein Schrei der Verzweiflung! Die Polizei greift ein, als die Nachbarn in der Wohnung des Paares ein Gesetz aufstellen.

In der Familie von Lavdia, die seit 25 Jahren mit ihrem Mann und seinem Bruder Gazmend zusammenlebt, herrscht seit jeher kein Frieden. In einem Interview mit “E Diela Shqiptare” auf TV Klan beschreibt Lavdia die Probleme, die sie mit ihrem Mann hat. Ihr Mann gibt ihr ständig Befehle und beschimpft sie, während ihr Ehemann nichts unternimmt, um die Situation zu verbessern. “Er sagt mir, ich soll den Mund halten”, sagt Lavdia.

Diese Konflikte zwischen den beiden spiegeln sich auch in der Talkshow wider, in der Lavdia ihre Erfahrungen mit ihrem Mann teilt. “Dieser Herr, der vor mir sitzt…”, sagt sie.

Eni Çobani: “Ihr Ehemann, dieser Herr, der Ihnen Befehle gibt?”

Lavdia: “Ja, mein Ehemann.”

Kliti: “Ich werde diese Probleme lösen, ich bin der Herr des Hauses.”

Lavdia: “Warum nicht schon seit 25 Jahren? Warum muss ich mich vor der Öffentlichkeit schämen?”

Kliti: “Weil ich viel vertraut habe…”

Lavdia: “Was hast du vertraut? Hast du dich mit deinen Brüdern verbündet? Verstehst du das oder verstehst du es nicht?”

Kliti: “Du verstehst nicht, was ich sage! Ich bin der Herr dieses Hauses!”

Eni Çobani: “Ja, du bist der Herr dieses Hauses, aber Gazmend, wer ist Gazmend? Was ist mit ihm? Warum sagt er dir, du sollst nicht aus dem Haus gehen?”

Kliti: “Gazmend hat seine Rolle.”

Eni Çobani: “Ja, gut, aber ihr seid beide da. Lavdia sagt, sie kann nicht aus dem Haus gehen.”

Lavdia: “Ich kann nicht aus dem Haus gehen! Wenn ich auf der Straße gehe, sagt er mir: ‘Geh geradeaus, drehe nicht links oder rechts, geh geradeaus! Ich bringe dich nicht aus dem Haus heraus, aber du wirst tun, was ich sage!'”

Kliti: “Ich werde diese Probleme lösen, aber ich werde nicht mit meinen Familienmitgliedern diskutieren.”

Lavdia: “Ich habe auch die Beleidigungen meines Mannes ertragen und ich muss auch mit den Reaktionen der anderen Familienmitglieder fertigwerden, die er provoziert.”

Kliti: “Ich bin nicht mit allen Menschen in Konflikt!”

Lavdia: “Ja, ich bin in Konflikt! Ich werde auch noch schlimmer werden, wie ich es bis jetzt bin. Weißt du, wie er mich auf der Straße behandelt? ‘Ec mi xhuxhmaxhuxhe!’ Weißt du das oder weißt du es nicht? Weil er mich so sieht, als wäre ich ein kleines Mädchen.”

Eni Çobani: “Hast du ihm erlaubt, dass er dich so behandelt?”

Lavdia: “Nein, nicht einmal einmal, sondern 100 Mal hat er mich so behandelt! Ich kann mich nicht mehr daran erinnern…”

Ardit Gjebrea: “Warum sagt er das?”

Lavdia: “Das Problem ist die ganze Familie. Für alles, was dort passiert, ist sie verantwortlich. Alle Männer werfen mich gegen sie!”

Ardit Gjebrea: “Gibt es etwas Persönliches zwischen euch?”

Lavdia: “Ich weiß nicht, was es ist, und ich weiß es auch nicht! Aber er ist der Schuldige, nicht ich!”

Kliti: “Du sollst den Mund halten, dass ich diese Probleme lösen werde!”

Lavdia: “Ja, ich werde den Mund halten! Ich werde auch noch schlimmer werden, wie ich es bis jetzt bin. Weißt du, wie er mich auf der Straße behandelt? ‘Ec mi xhuxhmaxhuxhe!’ Weißt du das oder weißt du es nicht? Weil er mich so sieht, als wäre ich ein kleines Mädchen.

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