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Ein Opfer des Angriffs auf die Schule in Graz ist eine junge Frau aus Kosovo. Neues Licht auf den Vorfall wird geworfen.

Eine schwere Tragödie hat die Stadt Graz in Österreich getroffen, wo ein Schusswaffenterror in einer Mittelschule mindestens 10 Menschen das Leben gekostet hat, darunter den Täter selbst.

Unter den Opfern befindet sich auch eine junge Frau aus Kosovo.

Der kosovarische Journalist Vehbi Haliti, der in Graz lebt und arbeitet, hat bestätigt, dass die junge Frau eine Staatsbürgerin Kosovos war.

In einem Interview mit Frontal vom T7 sagte Haliti, dass die junge Frau die Tochter eines Mitglieds der Führung der Humanitären Union in Graz war.

“Leider kann ich bestätigen, dass es wahr ist. Es ist eine Tochter eines unserer Aktivisten hier in Graz. Es ist eine der größten Tragödien in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg, wenn es um geplante Anschläge geht”, sagte Haliti, fügte jedoch hinzu, dass er aus Privatschutzgründen nicht den Namen der Opferin nennen werde.

Der österreichische Innenminister Gerhard Karner bestätigte, dass der Täter ein 21-jähriger Mann war, der ehemalige Schüler der Schule war und die Schule ohne Abschluss verlassen hatte.

Nachdem er die Massenmord begangen hatte, beging er Selbstmord am Tatort.

Außer den Opfern wurden 12 weitere Personen verletzt, einige von ihnen schwer. Die Ermittlungen zur Aufklärung der Motive des Anschlags sind noch im Gange.

Als Zeichen der Trauer hat der österreichische Kanzler Christian Stocker drei Tage Nationaltrauer ausgerufen, während morgen um 10:00 Uhr eine Minute Schweigen in ganz Österreich erwartet wird.

Die Präsidentin von Kosovo, Vjosa Osmani, hat sich auch zu der Tragödie geäußert.

“Schulen sollten Orte sein, an denen Kinder träumen, lernen und wachsen, und nicht Orte der Gewalt und des Terrors”, schrieb sie.

Graz ist die zweitgrößte Stadt Österreichs und hat etwa 300.000 Einwohner.

Die Tragödie hat nicht nur Österreich, sondern auch die kosovarische Gemeinde in Graz und darüber hinaus erschüttert.

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