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Ein Mord in den Weinbergen Griechenlands: Der Tod von Altin Arapaj löste eine Blutfehde aus, die schließlich zum Tod des 41-Jährigen führte.

Ein neuer Einblick in den Mordfall des 41-jährigen Albaners Altin Arapaj, der am 22. Mai in einem Weingarten in Rafina, Griechenland, tot aufgefunden wurde. Die Ehefrau der Opfer beschreibt den Konflikt, der zum Tod ihres Mannes führte, als eine langjährige Auseinandersetzung um die Eigentumsrechte an einem Luxus-Haus in der Nähe von Loutsa.

In einem Interview mit griechischen Medien erzählte sie, dass der Konflikt zwischen Arapaj und dem Täter bereits seit längerem andauerte und sich auf das Luxus-Haus konzentrierte, das sich in der Besitzung eines Amerikaners befand, aber seit Jahren von einem kanadischen Staatsbürger gemietet wurde.

“Er hatte ihn gewarnt, sagte sie. “Er sagte immer: ‘Lass los, denn das Haus ist mein, ich werde es nehmen, du bist in der Mitte von nichts.'”

Laut ihrer Aussage hatte es vor dem Vorfall einen Gerichtsbeschluss gegen die Seite gegeben, an der auch der mutmaßliche Täter beteiligt war. Nach der Niederlage im Gerichtsverfahren hatte der kanadische Mieter Arapaj eine große Summe Geldes angeboten, um ihn zu überreden, das Haus zu verlassen.

Ein Foto zeigt die Szene, an der Arapaj getötet wurde.

“Der Kanadier rief an und sagte: ‘Da du eine Entschädigung zahlen musst, nimm ein großes Geld und verlasse die Straße.’ Am Ende verkaufte er das Haus und tötete meinen Mann”, sagte die Frau des Opfers mit Tränen in den Augen.

Der Täter und die Opfer kannten sich seit längerem und waren den griechischen Behörden bekannt. Der letzte Treffen zwischen ihnen hatte vermutlich das Ziel, den Konflikt um das Haus zu lösen, aber endete tragisch mit dem Tod Arapaj mit einem Schuss in die Stirn.

Die Ermittlungen gehen weiter, um die Motive und die Personen, die an diesem schweren Ereignis beteiligt waren, vollständig aufzudecken, das die albanische Gemeinde in Griechenland erschüttert hat.

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