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Ein Massenmord in der Schweiz: 41-Jähriger tötet drei Menschen in Solothurn

Ein Mann fand am Montag nachmittag in seiner Wohnung in Egerkingen SO tot, wie die kantonalen Polizeibehörden von Solothurn mitteilten. Die Frau war Opfer eines gewaltsamen Verbrechens. Der 41-jährige Schweizer, der als Täter verdächtigt wird, wurde sofort nach der Tat in einer Polizeistation in Egerkingen festgenommen, wie 20 Minuten und albinfo.ch berichten.

Basierend auf seinen Aussagen fand das Rettungsteam zwei weitere Tote in einem Wohnhaus in Hägendorf um 15:15 Uhr. Es handelte sich um ein pensioniertes Ehepaar. Die beteiligten Personen sollen sich gegenseitig gekannt haben.

Die kantonalen Polizeibehörden von Solothurn und das öffentliche Anwaltsbüro führen umfangreiche Ermittlungen durch. Neben der Sicherstellung von Beweisen ist der Hauptzweck die Aufklärung der Umstände des Verbrechens, der Ablauf der Tat und der Motivation.

Wie 20 Minuten berichtet, ist der Täter ein 41-jähriger Schweizer. Er wird verdächtigt, seine ehemalige Frau und ihre Eltern getötet zu haben. Er hatte einen achtjährigen Sohn mit seiner ehemaligen Frau.

**Schule ließ Sohn nicht mit Täter gehen**

Wie einige Bewohner 20 Minuten erzählten, ging der verdächtigte Täter nach den fatalichen Schüssen in die Schule, um seinen achtjährigen Sohn zu holen – der Grund dafür ist jedoch unklar. Die Klassenlehrerin lehnte jedoch die Übergabe des Sohnes an den Täter ab: “Die Schulleitung wusste von den Konflikten zwischen den Eltern. Die Mutter hatte auch der Lehrerin gesagt, dass sie den Sohn nicht einfach dem Vater übergeben lassen sollte. Sie würde die Schule vorher informieren”, sagte die Mutter eines Klassenkameraden des Sohnes. Die Lehrerin versuchte dann, die Mutter und die Großeltern zu kontaktieren – ohne Erfolg. Die Schule wurde wegen des Vorfalls geschlossen.

**Schule in Egerkingen bleibt geschlossen**

Die Schule in Egerkingen bleibt am Dienstag geschlossen, wie einige Journalisten 20 Minuten berichteten. Die Polizei, die Schule und das öffentliche Anwaltsbüro kommentieren den Vorfall nicht weiter. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

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