Ein Gericht in Suharekë hat den Verdächtigen H.K. für eine Straftat “Schwere körperliche Verletzung” zu einem Monat Haft verurteilt, die bis zum 18. Juli 2025 reichen kann.
Die Entscheidung wurde aufgrund von Zweifeln getroffen, die sich aus den Beweisen ergeben, die bislang erhoben wurden. Das Gericht hat festgestellt, dass es ausreichende rechtliche Gründe gibt, um die Haft zu verhängen.
Der Verdächtige soll am 18. Juni gegen 10:50 Uhr im Hof des Gerichts in Suharekë einen anderen Menschen mit einem gefährlichen Gegenstand verletzt haben. Der Mann hatte zuvor einen Konflikt mit dem Verletzten, B.B., und als er ihn im Gerichtshof sah, begann er zu schreien und zog ein Messer aus seiner Tasche und schoss es auf den Mann ab, der in der Handwurzel des rechten Arms verletzt wurde.
Der Gerichtspräsident hat festgestellt, dass es ausreichende Beweise gibt, um den Verdächtigen für die Straftat zu verurteilen. Die Beweise umfassen unter anderem die Aussage des Verdächtigen, die Aussage des Verletzten und die Aussagen von Zeugen, sowie medizinische Berichte und Beweise über die Sekundierung von Gegenständen.
Da es ausreichende Beweise gibt, um den Verdächtigen für die Straftat zu verurteilen, gibt es auch ausreichende rechtliche Gründe, um die Haft zu verhängen. Der Gerichtspräsident hat festgestellt, dass der Verdächtige ein Risiko darstellt, das Gefahr birgt, dass er flieht oder die Zeugen und Beweise beeinflusst.
Da der Verdächtige die Straftat in der Nähe des Gerichts begangen hat, gibt es ein Risiko, dass er die Straftat wiederholt oder eine schwerere Straftat begeht. Daher ist die Verhängung der Haft eine notwendige Maßnahme, um die Strafverfolgung zu gewährleisten.
Der Gerichtspräsident hat festgestellt, dass die Verhängung der Haft notwendig ist, um die Strafverfolgung zu gewährleisten und sicherzustellen, dass der Verdächtige vor Gericht erscheint. Die Verhängung der Haft ist auch notwendig, um die Zeugen und Beweise zu schützen.
Das Gericht hat daher entschieden, den Verdächtigen H.K. zu einem Monat Haft zu verurteilen, die bis zum 18. Juli 2025 reichen kann.