Der Staatsanwalt in Peja, der Abteilung für schwere Verbrechen, hat Anklage gegen den Beschuldigten A.M. erhoben, der wegen des Vergehens des “Geldfälschung” gemäß dem Strafgesetzbuch der Republik Kosovo angeklagt wird.
Laut der Anklagegesuch ereignete sich der Vorfall im November 2023, als der Beschuldigte A.M. wusste, dass das Geld gefälscht war, es in den Verkehr brachte.
Der Beschuldigte hatte gegenüber einer anderen Person, S.Q., einen Schuldenbetrag von 21.500 Euro. Zunächst zahlte er 3.500 Euro zurück, während er für den verbleibenden Betrag von 18.000 Euro eine “Garantie” in Höhe von 9.000 Dollar überließ, die sich als gefälscht herausstellten.
“Im November 2023 gab er die Summe von 9.000,00 (neuntausend Dollar) aus, die gefälscht waren”, heißt es in der Anklage.
Der zuständige Staatsanwalt hat neben der Forderung nach einer Strafe für den Beschuldigten auch die Konfiskation des gefälschten Geldes und die Entschädigung für den Geschädigten vorgeschlagen.
