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Ein iranischer Atomreaktor, der von den USA angegriffen wurde, liegt etwa 80 bis 90 Meter unter der Erde und wird von zwei Haupttunneln durchzogen.

Ein zentraler Zielpunkt der jüngsten US-Attacke war das Atomobjekt in Fordo, etwa 96 Kilometer südlich der iranischen Hauptstadt Teheran, wie Reporteri.net berichtet.

Das unterirdische Objekt besteht aus zwei Haupttunneln, die Zentrifugen für die Urananreicherung beherbergen, sowie einem kleineren Tunnelnetzwerk.

Die Struktur war etwa 80-90 Meter unter der Erde angelegt, was sie für die israelischen “Bunker-Buster”-Bomben unzugänglich machte – aber potenziell anfällig für die amerikanischen Bomben mit 13.000 Kilogramm, bekannt als Massive Ordnance Penetrator (MOP).

Medienberichten zufolge wurden bei den Angriffen auf Fordo genau diese Bomben eingesetzt, aber Experten warnen vor dem MOP, das nur etwa 18 Meter Beton oder 61 Meter durchdringen kann, bevor es detoniert. Dies wirft Fragen auf, ob die Bomben tatsächlich in der Lage waren, die unterirdischen Strukturen von Fordo vollständig zu zerstören.

/BBC/Reporteri.net/

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