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Ein exklusiver Bericht von Regont Murati über die Begegnung mit den Stars des FC Bayern und seine Erfahrungen bei der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft.

Regont Murati, ein Kosovare, der in der Welt des Fußballs eine unvergessliche Geschichte geschrieben hat. Er war Teil einer ungewöhnlichen Geschichte, als seine halb-professionelle Mannschaft, Auckland City, gegen die Bayern München aus Deutschland antrat. 90 Minuten gegen Namen wie Kane, Coman und Musiala, ein Traum, der Wirklichkeit wurde.

Für Murati war dies nicht nur ein Spiel. Es war der Moment, der seine Arbeit, sein Engagement und seine Leidenschaft für das ganze Leben widerspiegelte. Ein ungleicher Kampf auf dem Papier, aber ein Erinnerung, die ihn für immer begleiten wird und ein Beweis für die Schönheit des Fußballs.

In dieser exklusiven Interview mit dem Telegrafi erzählt Murati von seiner Erfahrung und den Emotionen, die er während der Weltmeisterschaft für Klubs und den bevorstehenden Spielen gegen bekannte Fußballmannschaften empfand.

“Es war ein Traum, der Wirklichkeit wurde. Ich habe mich gegen Idole geprüft, die ich während meiner ganzen Karriere hatte. Es ist etwas, das ich meinen Kindern erzählen möchte, und ich hoffe, dass sie es ihren Kindern erzählen werden”, sagte Murati.

Als Beispiel nannte er den deutschen Spieler Leroy Sane, den er seit Jahren auf Instagram verfolgt hat. “Obwohl er nicht spielte, war ich in der gleichen Atmosphäre wie er. Ich bin unglaublich dankbar, diesen Moment erlebt zu haben, und ich bin besonders dankbar, dass ich 90 Minuten gegen die besten Fußballer kämpfen durfte”, sagte Murati, als er gefragt wurde, wie er sich gegen die Bayern-Spieler fühlte.

Der aus Peja stammende Fußballer hatte es schwer, einen bestimmten Namen zu nennen, wenn er gefragt wurde, welcher Spieler ihm am meisten beeindruckt hat. “Wenn ich ehrlich bin, waren alle Spieler in einem außergewöhnlich hohen Niveau. Aber Coman, Gnabry, Olise, Musiala, sogar Harry Kane, diese Spieler sind alle sehr talentiert, stark, schnell und außergewöhnlich intelligent auf dem Platz”, sagte er.

Auckland City wird in den nächsten Spielen gegen Benfica und Boca Juniors antreten. Murati ist überzeugt, dass seine Mannschaft in diesen Spielen gute Ergebnisse erzielen kann.

“Beide sind professionelle Mannschaften mit fantastischen Spielern. Es wird ein anderes Spiel als gegen die Bayern sein, ein Spiel, das körperlicher, technischer, direkter und mit mehr Zweikämpfen sein wird”, sagte Murati.

“Wir müssen unbedingt unseren Spielstil auf ein höheres Niveau bringen, um Konkurrenten zu sein und etwas aus diesen Spielen zu machen. Wir wollen uns selbst herausfordern und etwas Großes erreichen, also muss unser Fokus vollständig bleiben”, fügte er hinzu.

Was Murati besonders auffällt, ist die Tatsache, dass fast der gesamte Kader von Auckland City aus halb-professionellen Spielern besteht, die Fußball nicht als Hauptberuf ansehen.

“Ja, es ist wahr, Fußball ist nicht unser Hauptberuf. Wir spielen auf dem höchsten Niveau, das wir erreichen können, um unsere Heimat zu repräsentieren”, sagte Murati.

“Für uns ist es eine Frage der Ehre und des Passions. Wir wollen zeigen, was eine halb-professionelle Mannschaft gegen die Fußballgiganten erreichen kann”, fügte er hinzu.

Murati wird in die Geschichte eingehen als der erste Kosovare, der an der neuen Weltmeisterschaft für Klubs teilnimmt. Dieser Erfolg macht ihn stolz.

“Es ist unglaublich, ich bin unglaublich stolz. Es ist etwas, das ich mein ganzes Leben lang mit mir tragen werde. Es gibt mir die Möglichkeit, meine Familie, meine Freunde und sogar mein Land stolz zu machen. Ich hoffe, dass ich nicht der Letzte bin”, sagte Murati.

Murati ist überzeugt, dass Kosovo und Albanien viele talentierte Spieler haben, die in großen Fußballmannschaften spielen. Er hofft, dass sie in Zukunft eine größere Präsenz in der Weltmeisterschaft haben werden.

“Für mich ist dies einfach eine weitere Gelegenheit, meine Erbschaft und meine Kultur zu repräsentieren, als Repräsentant eines kleinen Landes wie Kosovo, das auf der größten Bühne des Fußballs spielt”, schloss Murati.

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