aaa
Home / Uncategorized / Ein Angriff auf eine Schule in Graz, Österreich, hat auch eine junge Kosovare getroffen. Die Familie reagiert mit Schmerz: “Unsere Nichte ist in einem tragischen Unglück ums Leben gekommen.

Ein Angriff auf eine Schule in Graz, Österreich, hat auch eine junge Kosovare getroffen. Die Familie reagiert mit Schmerz: “Unsere Nichte ist in einem tragischen Unglück ums Leben gekommen.

Eine schwere Tragödie hat die Stadt Graz in Österreich getroffen, als ein Schusswaffenterror in einer Mittelschule mindestens 10 Menschen das Leben gekostet hat, darunter den Täter selbst.

Unter den Opfern befindet sich auch eine 15-jährige Kosovare, Lea Ilir Bajrami.

Der Onkel von Lea, Muhabi Bajrami, hat sich auf Facebook zu der Tragödie geäußert und die Familie um Hilfe gebeten. “Mit gebrochenem Herzen und tiefem Leid teilen wir mit, dass unsere Nichte, Lea Ilir Bajrami, tragisch im Schusswaffenterror in Graz ums Leben gekommen ist. Wir bitten um Gebete für ihren Geist und danken allen, die uns in dieser schweren Zeit unterstützen”, schrieb Bajrami.

Die Tragödie hat Österreich und die Welt erschüttert, und die Behörden führen weiterhin Ermittlungen durch, um den Hintergrund des Angriffs aufzuklären.

Der kosovarische Journalist Vehbi Haliti, der in Graz lebt und arbeitet, hat bestätigt, dass die 15-jährige Kosovare unter den Opfern ist.

“Es ist leider wahr. Sie war die Tochter eines Aktivisten in der Humanitären Union in Graz. Es ist eine der größten Tragödien in Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg”, sagte Haliti.

Der österreichische Innenminister Gerhard Karner hat bestätigt, dass der Täter ein 21-jähriger Mann war, der ehemalige Schüler der Schule war und ohne Abschluss ausgetreten war.

Nachdem er die Massenmord begangen hatte, hat sich der Täter in der Nähe des Tatorts selbst getötet. Neben den Opfern sind 12 weitere Personen verletzt, einige von ihnen schwer.

Als Zeichen der Trauer hat der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker drei Tage Nationaltrauer ausgerufen, und morgen wird eine Minute Stille in ganz Österreich gehalten.

Die Präsidentin von Kosovo, Vjosa Osmani, hat sich auch zu der Tragödie geäußert: “Schulen sollten Orte sein, an denen Kinder träumen, lernen und wachsen, und nicht Orte der Gewalt und des Terrors”, schrieb sie.

Tagged:

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *