Ein Patientin im Alter von etwa 40 Jahren ist in der Universitätsklinik des Kosovo (QKUK) gestorben, nachdem sie sich selbst getötet hatte.
Laut einem Statement der QKUK war die Patientin in einem offenen Bereich der Klinik untergebracht, wo Patienten die Möglichkeit haben, sich außerhalb der Zimmer zu bewegen, im Einklang mit medizinischen Protokollen und den Rechten der Patienten.
“Nachdem die Leitung der QKUK die Information erhalten hatte, hat sie einen detaillierten Bericht von der Direktion der Klinik für Psychiatrie angefordert”, heißt es im Statement. “Derzeit werden die notwendigen Schritte unternommen, um den Fall gründlich zu untersuchen.”
Die QKUK betonte, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die Umstände des Falles zu klären, und sich für die weitere Verbesserung der psychiatrischen Dienste und die Verhinderung ähnlicher Vorfälle in Zukunft einzusetzen.
In einem anderen Fall war kürzlich eine 40-jährige Frau in einem noch nicht fertiggestellten Gebäude der QKUK tot aufgefunden worden. Die Polizei hat erste Verdachtsmomente genannt. (Telegrafi)
