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Drei Personen werden festgenommen, die verdächtigt werden, Opfern des Krieges in Syrien und im Irak finanzielle Schäden zugefügt zu haben.

Die kosovarische Polizei hat drei Verdächtige festgenommen, die verdächtig sind, zehn Frauen, die ehemalige Kriegsteilnehmerinnen aus Syrien und dem Irak, durch finanziellen Missbrauch ausgenutzt zu haben.

Die Ermittler des Finanzprüfungssektors – DHKEK, unter der Aufsicht des Generalstaatsanwalts in Pristina, haben eine Razzia in der Wohnung eines der Verdächtigen durchgeführt, der Initialen R.D. trägt, und ihn anschließend festgenommen.

Laut offizieller Mitteilung sind auch zwei weitere Verdächtige, die Initialen V.G. und A.H. tragen, freiwillig in die Polizeistation gekommen.

Die drei Verdächtigen werden beschuldigt, die Opfer durch gemeinsame Handlungen ausgenutzt zu haben, indem sie ihnen versprochen haben, Spenden für ihre Integration in die kosovarische Gesellschaft zu sammeln. In Wirklichkeit haben die Frauen, die ausgenutzt wurden, Verträge für Kredite bei einem Mikrofinanzinstitut in Pristina unterzeichnet, die einen Betrag von 4.500 bis 5.000 Euro umfassten, während sie dachten, sie würden finanzielle Unterstützung erhalten.

R.D. wird vorgeworfen, die Opfer identifiziert und sie zu den Antragsformularen gebracht zu haben, während V.G., als Beamter im Mikrofinanzinstitut, die Anträge und Verträge vorbereitet hat. Die Kredite wurden von A.H., der als Manager des Instituts tätig war, genehmigt.

Nachdem die Kredite ausgezahlt wurden, begleitete R.D. die Opfer in die Bank, um die Gelder abzuheben, und gab ihnen nur jeweils 500 Euro, während der Rest von ihm genommen wurde, angeblich als “Gehalt für Beamte”.

Der Betrug wurde entdeckt, als das Mikrofinanzinstitut begann, die Rückzahlung der Kredite von den Opfern zu fordern. Bislang wurden zehn Personen befragt, und der Schaden, der durch den Betrug verursacht wurde, wird auf etwa 45.000 Euro geschätzt.

Mit Beschluss des Generalstaatsanwalts in Pristina wurden zwei der Verdächtigen, R.D. und V.G., für 48 Stunden verhaftet, während A.H. freigelassen wurde und in einem normalen Verfahren verfolgt wird. Die Ermittlungen werden unter der Aufsicht des zuständigen Staatsanwalts fortgesetzt, wie in der Polizeimitteilung angegeben.

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