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Drei Beamte im Astra-Fall werden wegen Korruption in Höhe von neun Millionen Euro rechnungspflichtig gemacht.

Die Bundesstrafkammer in Bellinzona hat am vergangenen Abend drei Angeklagte wegen Korruption im Astra-Fall schuldig gesprochen. Ihnen wird vorgeworfen, Bestechungsgelder angenommen zu haben, sowie mehrfach vorgeworfen, Falschbeurkundungen begangen zu haben, gefälschte Zertifikate erworben zu haben und Steuerbetrug begangen zu haben. Dies berichtet albinfo.ch.

Ein ehemaliger Angestellter der Astra (Bundesamt für Strassen) wurde wegen Annahme von Bestechungsgeldern zu 21 Monaten Haft mit der Auflage, zwei Jahre lang zu verbleiben, verurteilt. Zwei Garagebesitzer, die ihn korruptiert hatten, erhielten Haftstrafen von 24 bzw. 22 Monaten, ebenfalls mit der Auflage, zwei Jahre lang zu verbleiben, wie sda.ch schreibt.

Darüber hinaus müssen die drei Angeklagten eine Gesamtsumme von mehr als 9 Millionen CHF an die Bundesregierung zahlen.

Zusätzlich sind die drei Angeklagten gemeinsam und einzeln für die Schäden gegenüber dem Bundesamt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (DETEC) und Astra verantwortlich, die zusammen eine Summe von mehr als 9 Millionen CHF plus Zinsen erreichen, wie albinfo.ch berichtet.

Der ehemalige Bundesbeamte hatte zwischen Oktober 2014 und September 2017 die Daten der Emissionswerte manipuliert, um die beiden Garagebesitzer, Vater und Sohn, zu ermöglichen, die CO2-Sanktionen zu umgehen.

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