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Die USA haben eine massive militärische Aktion gegen den Iran gestartet. Unter dem Decknamen “Operation Freedom” wurden sechs B-2-Bomber und zwölf Raketen vom Typ GBU-57 in Richtung des Iran abgefeuert.

Die USA haben sich direkt in den Konflikt eingeschaltet, indem sie sich auf die Seite Israels stellten. Die USA haben drei iranische Atomobjekte angegriffen.

„Die Anlagen, die für die Uranverarbeitung von entscheidender Bedeutung sind, sind vollständig zerstört worden“, sagte US-Präsident Donald Trump. Laut ihm wurden die unterirdischen Uranverarbeitungsanlagen in Fordo, Natans und Isfahan bombardiert.

Iran muss jetzt die Wahl zwischen Frieden und Krieg treffen, andernfalls werden die zukünftigen Angriffe viel größer sein, warnte Präsident Trump.

Der iranische Außenminister Abbas Aragchi reagierte scharf auf die Angriffe der USA gegen die Atomobjekte in Iran. Der Iran behält sich alle Möglichkeiten der Selbstverteidigung offen, schrieb Aragchi auf der Plattform X. Die amerikanischen Angriffe seien „unverantwortlich“.

Etwa einen Tag nach den amerikanischen Angriffen startete Teheran eine neue Welle von Angriffen gegen Israel. Das staatliche iranische Radio- und Fernsehnetzwerk meldete, dass am Sonntagmorgen (22.06.) 30 Raketen in Richtung Israel abgefeuert wurden. Israel schlug auch erneut zurück und bombardierte, laut israelischen Erklärungen, militärische Einheiten im Westen des Iran.

Keine Radioaktivität

Die iranische Atomagentur bestätigte die Angriffe auf die Anlagen in Fordo, Natanz und Isfahan und bezeichnete sie als Verletzung des Völkerrechts. In der Erklärung heißt es auch, dass diese Angriffe den Fortschritt der iranischen Atomindustrie nicht aufhalten werden.

Laut den staatlichen iranischen Medien gibt es keine Anzeichen für Radioaktivität. Die iranische Atomagentur sagte, dass es keine Gefahr für die Bevölkerung der betroffenen Gebiete gibt. Dies wurde auch von der Internationalen Atomenergie-Agentur bestätigt.

Angriff mit bunkerzerstörender Bombe

Laut den Erklärungen der amerikanischen Medien warfen sechs B-2-Bomber zwölf spezielle Bomben des Typs GBU-57 ab, um die Bunker in Fordo und Natanz zu zerstören. Die Anlage in Natanz wurde auch mit Raketen von Unterseebooten angegriffen. Der dritte Angriffziel in der Stadt Isfahan wurde nur mit Raketen von Unterseebooten angegriffen. Laut den Erklärungen wurde von den Unterseebooten etwa 30 Raketen gegen die Ziele in Isfahan und Natanz abgefeuert.

Die Bomben des Typs GBU-57 sind in der Lage, Bunker und andere unterirdische Objekte zu zerstören. Diese Bomben haben eine Sprengkraft von 13.607 Kilogramm und können bis zu 60 Meter in die Erde eindringen, bevor sie detonieren. Sie sind die einzigen Waffen, die in der Lage sind, die unterirdischen Atomobjekte des Iran, wie den Atomreaktor in Fordo, zu zerstören.

Die B-2-Bomber sind die einzigen Flugzeuge, die in der Lage sind, diese speziellen Bomben abzuwerfen, um unterirdische Objekte zu zerstören.

Warnung und Lob

Nach den Luftangriffen der USA warnte der UN-Generalsekretär António Guterres vor einer „Spirale der Chaos“ und bat um eine „diplomatische Lösung“. Die Angriffe seien „ein gefährlicher Ausbau in einem Region, die auf dem Prüfstand steht, und ein direkter Bedrohung für die internationale Sicherheit und den Frieden“.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnete den Angriff der USA gegen die iranischen Atomobjekte als einen „mutigen Schritt“ von historischer Bedeutung. Präsident Trump habe mit „großer Kraft“ den „regierenden Regime mit den gefährlichsten Waffen der Welt“ entgegentreten, sagte Netanjahu.

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