Die neu konstruierte Straße Ohër–Shën Naum ist nun in Betrieb. Die 24,3 Kilometer lange Strecke wurde mit 11,7 Millionen Euro investiert.
Bei der Eröffnungszeremonie betonte der Ministerpräsident Hristijan Mickoski, dass die lange vernachlässigte Straße nun zu einem modernen Verkehrsweg mit allen Sicherheits- und Verkehrsnormen geworden ist. Mickoski fügte hinzu, dass Investitionen in die Infrastruktur Investitionen in die Zukunft sind, die den Tourismus, die Wirtschaft und die regionale Verbindung ankurbeln. Die Straße verbindet den Kloster Shën Naum mit dem südlichen Ufer des Ohrit und dient als Knotenpunkt zur benachbarten Albanien. Laut Mickoski wird Ohri zu einem echten europäischen Zielort.
“Mit einem Investitionsvolumen von 11,7 Millionen Euro haben wir 24,3 Kilometer moderne Fernstraße neu konstruiert. Der Umbau umfasste den vollen Sanierung der Straße, die Installation neuer Verkehrssignale, Sicherheitsmaßnahmen und die Erweiterung des Terrains, wo dies möglich war. Außerdem wurden Schutzmaßnahmen in den gefährdeten Bereichen des Berghangs durchgeführt – und das alles hat einen Zweck: Sicherheit, Stabilität und Beständigkeit”, erklärte Ministerpräsident Hristijan Mickoski.
