Der Rat für den Schutz der Menschenrechte und Freiheiten – KMDLNJ hat die Vereinbarung zwischen der Gemeinde Pristina und der Firma “Pastrimi” begrüßt.
In ihrer Stellungnahme heißt es, dass nach einer Meinungsverschiedenheit zwischen der Gemeinde Pristina und der Firma “Pastrimi” die Stadt Pristina aufgrund der mangelnden Kapazitäten, um die Abfälle zu entfernen, von Abfällen überhäuft wurde und somit eine Epidemie ausgelöst und die Anzahl der freilaufenden Hunde erhöht wurde, die in der Suche nach Nahrung aggressiv wurden und die Bürger angriffen.
“KMDLNJ hat auch in einem Treffen mit den Beamten der Gemeinde gefordert, dass eine Vereinbarung erzielt wird, um die Gemeinde von ihren Verpflichtungen gegenüber der Firma “Pastrimi” zu befreien und die Firma von ihren Verpflichtungen gegenüber den Bürgern. Schließlich wurde eine Vereinbarung erzielt, und der sofortige Ergebnis ist, dass die Hauptstadt viel sauberer und hygienischer aussieht. KMDLNJ hat auch gefordert und fordert von den Bürgern von Pristina, dass sie ihre Rechnungen regelmäßig bezahlen und ihre Schulden begleichen, sei es durch Zahlung der Rechnungen oder durch Unterzeichnung eines Vertrags für die Umstrukturierung der allgemeinen Schulden”, heißt es in der Stellungnahme.
Zusätzlich heißt es, dass KMDLNJ die Unterzeichner der Vereinbarung auffordert, sich an die Verpflichtungen zu halten, die aus der Vereinbarung hervorgehen.
“Je höher die Schulden der Verbraucher beglichen werden, desto besser werden die Dienstleistungen der Firma “Pastrimi” sein. Für die Verbraucher ist die Zahlung der Rechnungen ein gesetzlicher und moralischer Verpflichtung, und die Dienstleistungen der Firma “Pastrimi” sind bereits jetzt annehmbar”, heißt es in der Mitteilung.
