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Die Schweizer wollen nicht mehr für Mobilität bezahlen.

Die Schweizer sind gegen die Zunahme der Verkehrskosten und sind offen für elektrische Fahrzeuge. Dies geht aus dem “Verkehrsbartometer” hervor, das heute von der gfs.bern-Institut im Auftrag der AutoSuisse-Importeure veröffentlicht wurde.

Laut der Umfrage sind die überlasteten Straßen das dringendste Problem, mit dem sich die Bevölkerung konfrontiert sieht. Mehr als die Hälfte der 1.000 Befragten (57%) erwähnten dies spontan, während der überlastete öffentliche Verkehr seltener erwähnt wurde, wie AutoSuisse gegenüber albinfo.ch mitteilte.

Der Ausbau der Infrastruktur und die Verbesserung der öffentlichen Verkehrsdienste werden als Lösung vorgeschlagen. Die Befragten legen auch großen Wert auf die Zugänglichkeit ländlicher Gebiete und die Lebensqualität in bewohnten Zonen. Trotz des Bedarfs an neuen Infrastrukturen sollte die Mobilität nicht teurer werden. Drei Viertel der Befragten glauben, dass die Verkehrskosten eine schwere Belastung für die Familienbudgets darstellen. Der AutoSuisse-Präsident Peter Grünenfelder fordert in einer Pressemitteilung einen “erheblichen Entlastung” für Familien und Unternehmen.

Der Studie zufolge ist auch der Wagen wichtig. Sechs von zehn Befragten betrachten ihn als notwendig für ihr tägliches Leben. Vier von zehn Befragten betrachten ihn sogar als Schlüssel zur schweizerischen Wirtschaft. Dennoch ist der Wagen mit Umwelt- und Klimaproblemen verbunden. In diesem Kontext sehen die meisten Befragten die elektrische Mobilität als Teil der Lösung und sechs von zehn würden sich für ein Fahrzeug entscheiden, das zumindest teilweise elektrisch ist. Ein Viertel (27%) würde sogar ein vollständig elektrisches Modell wählen.

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