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Die Schweizer Regierung setzt auf den öffentlichen Verkehr und strebt eine Anhebung der Studierenden-Tarife an.

Der Bundesrat plant, den Staatshaushalt weiter zu senken, indem er einige Subventionen reduziert.

Zur Erreichung dieses Ziels hat der Bundesrat vorgestellt, wie die geplanten Kürzungen für die nächsten drei Jahre aussehen werden. “Das Entlastungsprogramm wird die Bundesfinanzen um 2,4 Milliarden Franken im Jahr 2027, 3 Milliarden Franken im Jahr 2028 und 3,1 Milliarden Franken im Jahr 2029 senken”, sagte der Bundesrat.

Zu den geplanten Kürzungen gehört auch der Beitrag zum öffentlichen Verkehr: der Anteil der Kosten, der von der Bundesregierung getragen wird, soll sinken, wie The Local berichtet, wie albinfo.ch weitergibt.

Darüber hinaus will der Bundesrat seine Subventionen für Universitäten senken, indem er vorschlägt, dass die Finanzierungslücke durch höhere Studiengebühren ausgeglichen werden könnte.

Konkret könnten Universitäten “ihre Einnahmen durch die Verdoppelung der Studiengebühren für inländische Studenten und die Vierfachung der Gebühren für ausländische Studenten” erhöhen, sagte die schweizerische Regierung.

Schon jetzt zahlen ausländische Studenten an zwei der technischen Hochschulen der Schweiz, in Zürich und Lausanne, seit dem akademischen Jahr 2025 dreifache Studiengebühren.

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