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Die Schweizer Kantone im Alpenraum protestieren gegen die geplante Steuer für Zweitwohnsitze.

Die Schweizer Kantone kritisieren eine vorgeschlagene neue Steuer auf zweite Wohnungen, die mit dem Rückzug der geschätzten Mieteinnahmen verbunden ist. Sie argumentieren, dass diese Lösung unfair, konzeptionell fehlerhaft und wirtschaftlich schädlich sei.

Am 28. September wird die Schweizer Bevölkerung über eine neue kantonale Steuer auf Immobilien abstimmen. Sollte sie angenommen werden, würden die Mieteinnahmen für Immobilienbesitzer sinken.

Die alpinen und touristischen Kantone der Schweiz würden unverhältnismäßig betroffen sein, wie in einer Pressemitteilung betont wird, die von swissinfo und albinfo.ch übernommen wurde. Die kumulativen Einnahmeausfälle würden sich auf etwa 277 Millionen CHF belaufen, wobei etwa 150 Millionen CHF allein für die Kantone und Gemeinden von Graubünden, Wallis und Tessin entfallen würden.

Der Vorschlag, eine neue reale Steuer einzuführen, um die Einnahmeausfälle durch zweite Wohnungen auszugleichen, sei eine falsche und konzeptionell fehlerhafte Lösung, kritisierte die Konföderation der alpinen Regierungen. Ihre Einführung müsse von den nationalen und kantonalen Parlamenten genehmigt werden.

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