Die Schweiz, obwohl sie kein Mitglied der Europäischen Union ist, hat enge Beziehungen zu der EU aufgebaut, die durch eine Reihe von bilateralen Verträgen abgedeckt werden, die wichtige Bereiche wie Verkehr, freier Personenverkehr, Handel und Landwirtschaft umfassen.
Diese Verträge dienen als Verträge zwischen der Schweiz und der EU, die eine teilweise Beteiligung der Schweiz am gemeinsamen europäischen Markt sicherstellen, ohne dass sie formell Mitglied ist. Sie zielen darauf ab, die freie Bewegung von Gütern, Dienstleistungen und Personen zwischen den Parteien zu gewährleisten, was direkten Einfluss auf das tägliche Leben der Bürger und die Schweizer Wirtschaft hat, wie transmetiert von albinfo.ch.
Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU waren jedoch nicht immer frei von Spannungen. Im Jahr 2021 unterbrach die Schweiz die Verhandlungen über einen Rahmenvertrag, der den Modernisierung dieser Beziehungen dienen sollte. Doch im Dezember 2024, nach langwierigen Verhandlungen, wurde ein neuer Vertrag erzielt, der für eine öffentliche Konsultation vom Bundesrat vorgesehen ist.
Analysten betonen, dass die Haupt Herausforderung darin besteht, die Interessen auszugleichen: Die Schweiz fordert mehr Ausnahmen, während die EU Standardisierung und gleichen Zugang anstrebt. Der neue Vertrag soll 2028 für eine Volksabstimmung vorgelegt werden.
Der Streit hat das öffentliche und politische Interesse an der Zukunft der Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU und ihren Auswirkungen auf die Unabhängigkeit und Wirtschaft der Schweiz geweckt.