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Die neue Regierung Albaniens präsentiert sich.

Der Kanzler der Republik Albanien, Edi Rama, hat heute die Zusammensetzung der neuen Regierung bekannt gegeben, nachdem er bei den Parlamentswahlen vom 11. Mai seinen vierten Amtsantritt errungen hatte. Neben neuen Gesichtern werden einige Minister ihre Funktionen weiterführen, die sie bereits innehaben.

**Minister**

1. **Belinda Balluku** – Stellvertretende Kanzlerin und Ministerin für Infrastruktur und Energie

Belinda Balluku wurde erneut in zwei wichtige Positionen bestätigt: Stellvertretende Kanzlerin und Ministerin für Infrastruktur und Energie. Mit diesem neuen Mandat wird sie ihre Funktion als Ministerin seit 2019 und als Nummer zwei der Regierung seit 2022 fortsetzen. Balluku ist bekannt für ihre Erfahrung in den Bereichen Transport und Energie sowie für ihren Beitrag zum modernen Infrastrukturprojekten.

2. **Petrit Malaj** – Minister für Finanzen

Petrit Malaj wird weiterhin als Minister für Finanzen tätig sein, eine Funktion, die er seit Juli 2024 innehat. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Finanzsektor und internationalen Erfahrung wird er die Finanzen, Investitionen und fiskalische Reformen leiten.

3. **Adea Pirdeni** – Ministerin für Staat und Antikorrupsion

Adea Pirdeni wurde erneut als Ministerin für Staat und Antikorrupsion bestätigt. Bekannt für ihren Einsatz in der Justiz und öffentlichen Verwaltung, wird Pirdeni die Bemühungen zur Steigerung der Transparenz und Bekämpfung der Korruption in den staatlichen Institutionen weiterführen.

4. **Majlinda Dhuka** – Hauptsprecherin für den EU-Beitritt

Der Kanzler Rama hat Majlinda Dhukę erneut als Hauptsprecherin für den EU-Beitritt bestätigt. Dhuka wird eine entscheidende Rolle bei der Führung des Prozesses der Verhandlungen in den kritischen und entscheidenden Phasen des Integrationsprozesses spielen.

5. **Pirro Vengu** – Minister für Verteidigung

Pirro Vengu ist ein weiteres bestätigtes Gesicht in der neuen Regierung. Als Minister für Verteidigung seit Juli 2024 wird er diese strategische Funktion weiterführen, basierend auf seiner Erfahrung im Management öffentlicher Sektoren und der Bekämpfung der Korruption.

Der Bestätigung dieser Minister zeigt, dass die Regierung daran interessiert ist, die Kontinuität in wichtigen Bereichen wie Infrastruktur, Finanzen, Verteidigung und Antikorrupsion zu gewährleisten. In einem Kontext, in dem Albanien sich in einer wichtigen Phase des europäischen Integrationsprozesses befindet, bleibt die Erfahrung und institutionelle Stabilität unerlässlich.

Zusätzlich gibt es Minister, die in der neuen Regierung verbleiben, aber in anderen Funktionen tätig sind.

**Minister, die verbleiben, aber andere Funktionen übernehmen**

1. **Albana Koçiu** – Ministerin für Innere Angelegenheiten

Nach einem Mandat in der Gesundheits- und Sozialministerium hat Albana Koçiu nun die Funktion der Ministerin für Innere Angelegenheiten übernommen. Mit ihrer Erfahrung in der Verwaltung und öffentlichen Reform wird sie sich auf die Stärkung der institutionellen Fähigkeiten konzentrieren.

2. **Delina Ibrahimaj** – Ministerin für Wirtschaft und Innovation

Delina Ibrahimaj, die zuvor Ministerin für Staat und Unternehmertum und Klimaschutz war, übernimmt nun die Leitung der Ministerium für Wirtschaft und Innovation. Mit ihrer Erfahrung in den öffentlichen Finanzinstitutionen wird sie sich auf die Förderung des wirtschaftlichen Wachstums durch Digitalisierung und Verbesserung der Investitionsklima konzentrieren.

3. **Mirela Kumbaro** – Ministerin für Bildung

Eine der langjährigen Figuren in den Kabinetten von Edi Rama, Mirela Kumbaro, wechselt von der Ministerium für Tourismus und Umwelt zur Leitung des Ministerium für Bildung. In ihrer neuen Funktion wird sie sich auf die Modernisierung des Bildungssystems und die Verbesserung der Bildungsqualität konzentrieren.

4. **Blendi Gonxhja** – Minister für Kultur und Tourismus

Blendi Gonxhja, der zuvor das Portefeuille für Wirtschaft, Kultur und Innovation leitete, wird sich nun auf Kultur und Tourismus konzentrieren. Mit seiner Erfahrung in der Verwaltung und Dienstleistungssektor wird er die Verbindung zwischen kultureller Erbe und Tourismus stärken.

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