Die Mutter von Artan Lame, dem ehemaligen Leiter der Katasterbehörde, der nach einer Herzoperation in Deutschland verstarb, hat auf sozialen Medien über den Tod ihres Sohnes reagiert.
In einem emotionalen Beitrag teilt Diana Lame mit ihren Followern die Nachricht von der tragischen Begebenheit und erklärt, dass sie nicht in der Lage ist, über den Tod ihres geliebten Sohnes zu schreiben.
„Dieses unglückliche Ereignis ist eingetreten und hat meine Hoffnungen zunichte gemacht, die ich gestern noch hegte“, schreibt die Mutter des ehemaligen Katasterleiters.
Sie fügt hinzu, dass sie Hoffnung gehegt hatte, weil ihr Sohn Artan Lame ihr versprochen hatte, dass er zurückkehren würde.
Artan Lame sei optimistisch gewesen, wie Diana Lame schreibt, und habe gesagt, dass er „gut ist, ruhig ist“ und dass er sich keine Sorgen um die geplante Operation machte.
„Ehrwürdige Herren, Freunde und Geliebte, ich kann nicht über den Tod meines geliebten Sohnes Artan Lame schreiben. Dieses unglückliche Ereignis ist eingetreten und hat meine Hoffnungen zunichte gemacht, die ich gestern noch hegte. Ich hatte gehofft, weil er mir versprochen hatte, dass er zurückkehren würde. Er war optimistisch, sagte, dass er „gut ist, ruhig ist“, und dass er sich keine Sorgen um die geplante Operation machte. Ich denke nicht daran, dass er operiert werden wird, ich bin gut, ruhig, aber ich konzentriere mich auf den Museum. Selbst im Schlaf rief er mich an, um mich zum Museum zu erinnern. Wenn Tanin mich hierher bringt, werden wir Ihnen die weiteren Verfahren mitteilen“, schreibt Diana Lame.
