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Die kosovarische Außenministerin reagiert auf das Trauma in Österreich, teilt mit, dass sie mit den Behörden in Kontakt stehe.

Ein Sprecher des österreichischen Außenministeriums bestätigte in einer Pressemitteilung, dass die Behörden in Wien zwar keine offizielle Bestätigung abgegeben haben, jedoch unbestätigte Quellen berichten, dass ein minderjähriger Kosovare unter den Opfern sein könnte, wie die Website albinfo.ch berichtet.

Der vollständige Bericht:

Das Außenministerium und das Büro für Diasporaangelegenheiten ist in Kontakt mit den österreichischen Behörden, um die tragische Ereignisse in einer Schule in Graz zu klären.

Dem Bericht der Bundespolizeidirektion in Wien zufolge sind in der Schule 10 Menschen ums Leben gekommen, darunter 6 Frauen und 4 Männer, darunter auch der mutmaßliche Täter, der sich angeblich selbst getötet hat.

Dem derzeitigen Stand der Informationen zufolge ist nur ein ausländischer Staatsbürger aus Polen unter den Opfern, während die anderen Österreicher sind. Es gibt keine offiziellen Informationen über Personen aus Kosovo, die unter den Opfern oder Verletzten sind.

Unbestätigte Quellen berichten jedoch, dass ein minderjähriger Kosovare, L.B., der 2010 in Österreich geboren wurde, unter den Opfern sein könnte.

Die österreichischen Behörden haben die offizielle Liste der Opfer und Verletzten noch nicht veröffentlicht, da die Ereignisse sehr sensibel und die Beteiligten sehr jung sind.

 

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