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Die Kantone Luzern und Fribourg erhalten jeweils einen zusätzlichen Mandat im Nationalparlament.

Bei den eidgenössischen Wahlen am 24. Oktober 2027 wird die Verteilung der Sitze im Nationalparlament grundlegend verändert: Die Kantone Luzern und Fribourg werden jeweils um einen Sitz aufgestockt (aktuell 10 bzw. 8), während die Kantone Bern und Graubünden jeweils einen Sitz abgeben müssen (aktuell 23 bzw. 4).

Der Entscheid wurde vom Bundesrat getroffen, nachdem die dauerhaften Einwohnerzahlen der Kantone Ende 2024 festgestellt wurden. Die Neuberechnung der Sitze erfolgt alle vier Jahre auf der Grundlage der Einwohnerzahlen der Kantone, wobei jedem Kanton mindestens ein Sitz zusteht.

Dieser Mechanismus, der in der Bundesverfassung und im Gesetz über politische Rechte vorgesehen ist, wurde erstmals bei den Wahlen 2015 angewendet und sichert, dass das Parlamentsmandat demografische Veränderungen widerspiegelt.

Quelle: news.admin.ch

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