Die Gesundheitsministerin hat in einer Stellungnahme für die Medien erklärt, dass sie intensiv daran arbeite, die öffentliche Gesundheit durch systematische Wiederherstellung, Erweiterung und Errichtung von Gesundheitseinrichtungen zu stärken. Ziel ist es, die besten Bedingungen für Patienten und medizinisches Personal zu schaffen und die Qualität der Gesundheitsdienste in ganz dem Land zu verbessern.
Dem Gesundheitsministerium zufolge soll in Shtip der vollständige Bau des Klinikspitals fortgesetzt werden, nachdem die Ministerin die vorherige Vertragsverhandlung wegen des Nichterfüllens der Vertragsverpflichtungen durch den Auftragnehmer beendet hat. Der neue Projekt umfasst den Bau und die Ausstattung des Krankenhauses, des Medizinischen Fakultäts, des Studentenheims, der gesamten Infrastruktur und des Parkplatzes, mit einem Gesamtbetrag von 147,65 Millionen Euro.
„In Tetovo ist geplant, zwei neue Pavillons für spezialisierte Dienste wie Onkologie, Infektologie, Dermatologie, Psychiatrie und Gynäkologie zu bauen, sowie die bestehenden chirurgischen und internistischen Blöcke zu renovieren und die gesamte Infrastruktur und Raumplanung zu regeln, mit einem Gesamtbetrag von 40 Millionen Euro“, erklärt das Gesundheitsministerium.
„In Kërçovë soll nach einer detaillierten technischen und funktionalen Bewertung ein neues allgemeines Krankenhaus in einem neuen Standort gebaut werden, das als regionale Gesundheitszentrum für die umliegende Region dienen soll. Das neue Gebäude soll modern, effizient in Bezug auf Energie und vollständig ausgestattet sein, mit einem Gesamtbetrag von 18 Millionen Euro“, erklärt das Gesundheitsministerium.
Das Ministerium fügt hinzu, dass die Projekte nicht nur die Errichtung von Gebäuden umfassen, sondern auch die Beschaffung modernster medizinischer und nicht-medizinischer Geräte. Der Gesamtbetrag des Investitionsprogramms beträgt über 205 Millionen Euro.
„Diese Projekte sind Teil eines Vision für eine moderne, zugängliche und funktionelle Gesundheit, in der jeder Patient hochwertige und zeitnahe Gesundheitsdienste erhält, während das medizinische Personal in einem sicheren und modernen Umfeld arbeitet“, erklärt das Gesundheitsministerium.