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Die Gesundheitskosten in der Schweiz werden 2026 um 4,4 Prozent steigen.

Die Gesundheitskosten in der Schweiz werden im Jahr 2026 erneut um 4,4 Prozent steigen. Die stetigen Preiserhöhungen treiben die Bürger dazu, nach flexibleren Modellen zu suchen, aber Experten warnen davor, dass diese Auswahl oft die Freiheit der Patienten stark einschränkt.

Wenn Sie selbst den Arzt für Ihre Familie wählen möchten, den Spezialisten für chronische Behandlungen oder die Beratung vor einer Visite vermeiden möchten, ist es wichtig, bei der Auswahl eines neuen Versicherers vorsichtig zu sein.

Einige Modelle scheinen flexibler zu sein, aber sie kommen mit starken Einschränkungen. Deshalb haben die frankophonen Verbraucherorganisationen (FRC) in Zusammenarbeit mit RTSinfo und dem Programm “On en parle” ein Vergleichsmedium entwickelt, mit dem Bürger nicht nur die Preise, sondern auch die Bedingungen der obligatorischen Gesundheitsversicherung sehen können.

Um den Vergleichsrechner zu nutzen, sind grundlegende Informationen erforderlich, wie zum Beispiel der Postleitzahl oder die Gemeinde, in der Sie wohnen, das Alter des Versicherten, die Franchise-Summe, das Versicherungsmodell und ob der Unfallversicherungsschutz enthalten ist.

Reaktionen und Sorgen

Die Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider hat die Preiserhöhungen als “großes Problem” bezeichnet und die Fortsetzung der Reformen gefordert. In der Diskussion sind auch andere Maßnahmen, wie die alternative Vergütung der Ärzte oder die Verhandlungen mit der Pharmaindustrie zur Senkung der Medikamentenpreise.

Was bedeutet dies für die Bürger?

Die neue Preiserhöhung trifft direkt den Familienhaushalt und treibt die Notwendigkeit von sorgfältigeren Vergleichen. Experten raten den Bürgern, nicht nur den Preis, sondern auch die Leistungen und Einschränkungen jedes Versicherungsmodells zu berücksichtigen.

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