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Die Frage nach dem Plan und den Mitteln für den Wiederaufbau von Blatten bleibt offen.

Der Kanton Wallis und die Gemeindeverwaltung haben am Dienstag einen Aktionsplan für die Wiederherstellung des Dorfes Blatten vorgestellt, das am 28. Mai durch einen Erdrutsch zerstört wurde. Der Plan, der bis 2030 abgeschlossen werden soll, umfasst eine Reihe von Maßnahmen zur Wiederherstellung, Naturkatastrophenabwehr, Unterstützung für Einzelpersonen und Unternehmen, Wirtschaftsentwicklung, Verkehr, Raumplanung und Umweltschutz, wie die Website albinfo.ch berichtet.

Der Staatsrat der Demokratischen Mitte, Franz Ruppen, erklärte in einem Medienstatement: „Wir wollen wieder aufbauen, aber wir wollen es in einem sicheren Ort tun.“

Der von der kantonalen Regierung genehmigte Plan umfasst 69 detaillierte Maßnahmen und wurde der Öffentlichkeit während eines Informationsveranstaltungsabends in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Blatten vorgestellt. Die meisten Maßnahmen sollen in einem Dekret zur Wiederherstellung formalisiert werden, das Ende des Jahres dem Grossen Rat vorgelegt werden soll.

Der geschätzte Kostenbetrag für die kritischsten Maßnahmen, die mit Naturkatastrophen und hydraulischen Arbeiten verbunden sind, beläuft sich auf etwa 42,65 Millionen Franken. Der Kanton wird voraussichtlich 100 Millionen Franken beisteuern, wovon 36 Millionen Franken für Notmaßnahmen verwendet werden sollen. Die Versicherungsgesellschaften haben die Kosten, die sie zu tragen haben, auf etwa 320 Millionen Franken geschätzt. Die Gemeinde hat noch nicht die Kosten bestimmt, die sie übernehmen wird.

Im Juni wurden Spenden für Blatten von Hilfsorganisationen, öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen auf insgesamt 61 Millionen Franken zusammengetragen.

Der Aktionsplan umfasst:

* Die Wiederherstellung des Dorfes Blatten,
* Die Naturkatastrophenabwehr,
* Die Unterstützung für Einzelpersonen und Unternehmen,
* Die Wirtschaftsentwicklung, Verkehr, Raumplanung und Umweltschutz.

Kosten:

* Die kritischsten Maßnahmen, die mit Naturkatastrophen und hydraulischen Arbeiten verbunden sind, kosten etwa 42,65 Millionen Franken.
* Der Kanton wird voraussichtlich 100 Millionen Franken beisteuern, wovon 36 Millionen Franken für Notmaßnahmen verwendet werden sollen.
* Die Versicherungsgesellschaften haben die Kosten, die sie zu tragen haben, auf etwa 320 Millionen Franken geschätzt.
* Die Gemeinde hat noch nicht die Kosten bestimmt, die sie übernehmen wird.
* Die Spenden, die bis Ende Juni zusammengetragen wurden, betragen 61 Millionen Franken.

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