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Die Familie der jungen Frau, die in Graz ums Leben kam, reagiert auf das Trauma.

Nach einem tragischen Ereignis in einer Schule in Graz, Österreich, bei dem Lea Ilir Bajrami ums Leben kam, hat ihre Familie reagiert.

Muhabi Bajrami, ein Familienmitglied der Verstorbenen, hat auf Facebook eine Nachricht veröffentlicht, in der er die Familie, Freunde und Verwandten über den Tod seiner Nichte informierte und diesen Moment als außergewöhnlich schwerwiegend für die Familie beschrieb.

“Mit gebrochenem Herzen und tiefem Schmerz teilen wir mit, dass unsere Nichte, Lea Ilir Bajrami, tragisch in dem Angriff in Graz, Österreich, ums Leben kam”, schrieb Bajrami.

Wir bitten um Gebete für ihren Geist und danken allen, die unsere Trauer in diesen schwierigen Zeiten teilen, fügte er hinzu.

Das tragische Ereignis hat die Öffentlichkeit in Österreich und darüber hinaus erschüttert, während die Behörden dort weiterhin Ermittlungen durchführen, um den vollständigen Hintergrund des Falls zu klären.

Der Minister für Inneres, Gerhard Karner, bestätigte, dass der Täter ein 21-jähriger Mann war, ein ehemaliger Schüler der Schule, der die Schule ohne Abschluss verlassen hatte.

Nachdem er die Massenmord begangen hatte, beging er Selbstmord am Ort des Geschehens.

Außer den Opfern wurden 12 weitere Personen verletzt, einige von ihnen in schwerem Zustand. Die Ermittlungen zum Hintergrund des Angriffs sind noch im Gange.

Als Zeichen der Trauer hat der österreichische Kanzler Christian Stocker drei Tage Nationaltrauer ausgerufen, während morgen um 10:00 Uhr eine Minute Schweigen in ganz Österreich erwartet wird.

Die Präsidentin von Kosovo, Vjosa Osmani, hat sich auch zu diesem Tragödie geäußert.

“Schulen sollten Orte sein, an denen Kinder träumen, lernen und wachsen, und nicht Orte der Gewalt und des Terrors”, schrieb sie.

Ein Facebook-Beitrag von Muhabi Bajrami, in dem er über den Tod seiner Nichte informiert, wurde unten wiedergegeben.

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