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Die deutsche Armee stationiert die Brigade ständig in Litauen.”

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Ein ehrgeiziges Projekt der Bundeswehr nimmt Gestalt an: Die Stationierung von nahezu 5,000 deutschen Soldaten in Litauen.

Am 1. April wurde die “Panzerbrigade 45” oder die 45. Panzergrenadier-Brigade offiziell in Dienst gestellt in der litauischen Hauptstadt Vilnius, wie Telegraph berichtet.

Sie bildet den Kern einer Kampfeinheit, mit der Deutschland die östliche Flanke der NATO stärken will, auf Wunsch Litauens, als Antwort auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Während die deutsche Armee zuvor aus acht Brigaden bestand, wird nun eine neunte hinzugefügt, die in Litauen stationiert bleiben wird – ein erstes Mal in der Geschichte der Bundeswehr.

Als Symbol der Solidarität enthält das Emblem der Panzergrenadier-Brigade 45, das die Soldaten auf ihren Uniformen tragen, auch einen Verweis auf Vilnius, den Gediminas-Turm.

“Deutschland wird bereit sein, jeden Quadratzentimeter des Territoriums der NATO zu verteidigen”, versprach der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius in seiner ersten Rede im Bundestag, nachdem die neue Regierung vor zwei Wochen an die Macht kam.

Die Stationierung der deutschen Brigade in Litauen sei “ein starkes Signal an unsere Partner und ein klarer Hinweis für jeden potenziellen Gegner”, sagte er.

Litauen hat 3 Millionen Einwohner und liegt zwischen der russischen Enklave Kaliningrad und dem russischen Verbündeten Weißrussland, mit dem es eine Grenze von fast 680 Kilometern teilt.

Die litauische Regierung arbeitet daran, eine starke gepanzerte Kraft aufzubauen, für die sie 44 moderne Leopard 2 A8 Kampfpanzer aus Deutschland bestellt hat. Der gleiche Panzer wird auch von der Bundeswehr-Brigade in Litauen eingesetzt werden, was die Zusammenarbeit zwischen den beiden Armeen erleichtert.

Pistorius hat die Gründung der Brigade bereits im vergangenen Sommer vorangetrieben. Aktuell sind nur das Personal und die ersten Unterstützungseinheiten vor Ort, aber bis Ende dieses Jahres sollen insgesamt 500 deutsche Soldaten in Litauen stationiert sein.

Wichtige Infrastruktur wird noch gebaut: Im militärischen Übungsgebiet Rudninkai, der Hauptstandort der Brigade, werden Kasernen errichtet und neue Straßen gebaut sowie eine Eisenbahnlinie ausgeweitet, um den Standort im südöstlichen Litauen nahe der Grenze zu Weißrussland zu bedienen. Schulen und Wohnungen für die Familien der Soldaten werden in den Städten Vilnius und Kaunas gebaut.

Die vollständige Stationierung der Brigade, die bis Ende 2027 abgeschlossen sein wird, ist nicht nur ein logistischer Erfolg für beide Länder, sondern auch finanziell.

Litauen hat seinen Verteidigungshaushalt erhöht. Die neue deutsche Regierung unter Kanzler Friedrich Merz von der christdemokratischen Union (CDU) hat Pläne angekündigt, um die Verteidigungsausgaben Deutschlands zu erhöhen.

Allerdings sucht die Bundeswehr derzeit nach 4,800 Soldaten und 200 zivilen Angestellten, die bereit sind, sich für einige Jahre freiwillig in Litauen niederzulassen.

Im Januar genehmigte der Bundestag das Gesetz, das den Einsatz im östlichen Flankengeschwader der NATO – und damit der Bundeswehr insgesamt – attraktiver gestaltet: Darin enthalten sind flexiblere Arbeitszeiten, höhere Gehälter, bessere Bezahlung für Überstunden und Unterstützung nach der Stationierung.

Die Bundeswehr ist seit 2017 in Litauen stationiert. Deutschland übernahm die Führung des multinationalen Schlachtgruppenverbandes der NATO dort, der im April von der neuen Panzergrenadier-Brigade übernommen wurde.

Die rechtliche Grundlage für die permanente Stationierung der Brigade ist eine zwischen Deutschland und Litauen unterzeichnete intergouvernementale Vereinbarung aus dem September 2024.

Sie ermöglicht es der Bundeswehr, litauisches Eigentum ohne Miete zu nutzen, Waffen und Munition nach eigenem Ermessen im Land zu lagern und auf dem Boden eine Feldpoststelle einzurichten.

Die Regierung kann auch deutsche Schulen mit deutschen Lehrplänen und deutschen Abschlüssen gründen, die in Litauen anerkannt werden. /Telegraph/

 

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