Ein neuer Bericht des Senatsausschusses für nationale Sicherheit in den Vereinigten Staaten wirft den Bundesgesundheitsbehörden vor, dass sie die Bürger nicht ausreichend über die möglichen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe informiert haben, insbesondere die Jugendlichen über das Risiko eines Herzinfarkts.
Der Bericht zeigt, dass die Regierung von Präsident Joe Biden die Transparenz über diese realen Risiken minimiert hat, um so viele Bürger wie möglich zu überzeugen, sich impfen zu lassen.
Dr. Jordan Vaughn, Präsident des Mikrovaskularen Forschungsfonds, bezeugte am Capitol Hill am Dienstag während der ersten Anhörung des ständigen Unterausschusses für Untersuchungen zu den negativen Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs, dass die Entscheidung der Gesundheitsbehörden im Jahr 2021, keinen Gesundheitsalarm auszulösen, als die Risiken durch die COVID-19-Impfung zunahmen, kritisiert werden muss.
Der Arzt Vaughn sagte, dass, wenn die amerikanische Ernährungs- und Landwirtschaftsbehörde sowie das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention ihre Arbeit getan hätten und die Ärzte gewarnt hätten, es weniger Todesfälle und verlorene Leben wegen der COVID-19-Impfstoffe gegeben hätte.
Sofort nach diesem Bericht des Senatsausschusses für nationale Sicherheit hat die amerikanische Ernährungs- und Landwirtschaftsbehörde eine Erklärung veröffentlicht, in der sie angekündigt hat, dass sie die Unternehmen Pfizer und Moderna beauftragt hat, ihre Warnhinweise auf den COVID-19-Impfstoffen zu erweitern.
Diese Warnhinweise werden betonen, dass die Impfstoffe ein Risiko für einen Herzinfarkt bei jungen Männern und jungen Erwachsenen bergen.
Laut den Daten der Vereinigten Staaten gibt es in den USA bei 250.000 männlichen Impfempfängern im Alter von 16 bis 25 Jahren 38 Fälle von Herzproblemen.
